Mobbing auf der Arbeit
Heute hatte ich meine gute Freundin Dany besucht, um mit ihr was zu trinken und über unser Leben zu reden.
Sie empfindet im Moment ihre Erzieherausbildung als sehr stressig, ich erzählte ihr von meiner Fahrt zu einer Menschenrechtsorganisation. Es fand ein Regionalgruppentreffen statt, der sehr konstruktiv und gut verlief.
Sie fragte mich wie ich dort hin kam und ich erzählte ihr, dass ich durch http://mitfahrgelegenheit.de an meine Ziele kam und ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht habe.
Sie sagte mir, dass sie sich da immer Sorgen macht, was für Leute man da trifft.
Ich sagte ihr, dass ich immer mit jungen Leuten in meinem Alter unterwegs bin und viele von denen studieren.
Auch erzählte ich ihr von mein Mobbing auf meiner Ein-Euro-Stelle. Ich habe mich krank geschrieben. Irgendwie fällt es mir sehr schwer darüber zu schreiben.
Im Laufe meines Lebens habe ich immer wieder Bekanntschaft mit dem hässlichen Thema Mobbing gemacht.
Durch meine Recherche im Internet erfuhr ich, dass jeder Mobbingopfer werden kann, aber anscheinend eignen sich bestimmte Personen mit bestimmten Eigenschaften z. B. Schwulsein besonders gut für Mobbingattacken.
Vielleicht werde ich morgen oder übermorgen mehr über diesen Psychoterror schreiben.
Irgendwie dreht sich bei mir immer noch der Magen, wenn ich über diese Scheisse nachdenke. Seit Donnerstag leide ich unter Kopfschmerzen. Heute habe ich bei Dany etwas alkoholisches getrunken und jetzt fühle ich mich endlich wieder kopffrei.
Die ganze Zeit habe ich Angst, dass die Mobbingattacken mich wieder depressiv machen.
Die letzten Wochen war ich so gut wie depressionsfrei und es wäre schade, wenn ein paar Idioten mir meine Lebensfreude wegnehmen würden.
Ich will dagegen ankämpfen und kein Mobbingopfer sein.
Die Mobber haben meist ein schlechtes Selbstbewusstsein und versuchen über diese psychologischen Gifte ihr Selbstwertgefühl aufzupolieren.
Eigentlich sind sie die armen Schweine, nicht ich.
NRW Kontakt: deprifrei@web.de
Sie empfindet im Moment ihre Erzieherausbildung als sehr stressig, ich erzählte ihr von meiner Fahrt zu einer Menschenrechtsorganisation. Es fand ein Regionalgruppentreffen statt, der sehr konstruktiv und gut verlief.
Sie fragte mich wie ich dort hin kam und ich erzählte ihr, dass ich durch http://mitfahrgelegenheit.de an meine Ziele kam und ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht habe.
Sie sagte mir, dass sie sich da immer Sorgen macht, was für Leute man da trifft.
Ich sagte ihr, dass ich immer mit jungen Leuten in meinem Alter unterwegs bin und viele von denen studieren.
Auch erzählte ich ihr von mein Mobbing auf meiner Ein-Euro-Stelle. Ich habe mich krank geschrieben. Irgendwie fällt es mir sehr schwer darüber zu schreiben.
Im Laufe meines Lebens habe ich immer wieder Bekanntschaft mit dem hässlichen Thema Mobbing gemacht.
Durch meine Recherche im Internet erfuhr ich, dass jeder Mobbingopfer werden kann, aber anscheinend eignen sich bestimmte Personen mit bestimmten Eigenschaften z. B. Schwulsein besonders gut für Mobbingattacken.
Vielleicht werde ich morgen oder übermorgen mehr über diesen Psychoterror schreiben.
Irgendwie dreht sich bei mir immer noch der Magen, wenn ich über diese Scheisse nachdenke. Seit Donnerstag leide ich unter Kopfschmerzen. Heute habe ich bei Dany etwas alkoholisches getrunken und jetzt fühle ich mich endlich wieder kopffrei.
Die ganze Zeit habe ich Angst, dass die Mobbingattacken mich wieder depressiv machen.
Die letzten Wochen war ich so gut wie depressionsfrei und es wäre schade, wenn ein paar Idioten mir meine Lebensfreude wegnehmen würden.
Ich will dagegen ankämpfen und kein Mobbingopfer sein.
Die Mobber haben meist ein schlechtes Selbstbewusstsein und versuchen über diese psychologischen Gifte ihr Selbstwertgefühl aufzupolieren.
Eigentlich sind sie die armen Schweine, nicht ich.
NRW Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 30. Okt, 23:30
Lieber .. (Ich tu mir mit den Namen so schwer.. Verzeih bitte.)
http://www.way2god.org/de/bibel/johannes/6/
Jesus will zu jedem Menschen eine persönliche Beziehung haben. Ja Jesus will im Herzen wohnen. Was nützt es diese Worte hier zu lesen, wenn sie ohne Bedeutung vorbeiziehen.
28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir auf das Wasser zu kommen! 29 Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen. 30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich! 31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? 32 Und als sie in das Schiff stiegen, legte sich der Wind. 33 Da kamen die in dem Schiff waren, warfen sich anbetend vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
http://www.way2god.org/de/bibel/matthaeus/14/22/#hl
Petrus hat Mut - er hat Vertrauen - er geht los, er will bei Jesus sein, er schaut nicht auf die Unmöglichkeit - er schaut auf Jesus, Jesus gibt ihm Mut - Petrus sinkt - Jesus zieht ihn heraus - und ermahnt ihn im Glauben zu wachsen. So ist es auch in unserem Leben- Im Prinzip stecken wir voller Probleme - Jesus hat sie durch den Tod am Kreuz und durch die Auferstehung überwunden. Glauben ja Glauben ist die Grundlage der Erlösung.
L.G. Rudolf.
Ja du hast recht- immer wieder wollen Menschen die selber schwach sind, andere unterdrücken, damit ihre eigene Schwachheit damit übertüncht wird....