Ein Monat dabei
Jetzt habe ich meine Ein-Euro-Maßnahme schon mehr als ein Monat durchgehalten. Warscheinlich habe ich selber nicht gedacht, dass ich auch in schwer depressiven Phasen nicht völlig aufgebe und die Sache hinschmeisse.
An der Pünktlichkeit muss ich immer noch arbeiten.
In den letzten beiden Wochen haben wir mehrere alte Industriehallen für die Tafel verputzt und bearbeitet.
Mittags aßen wir bei der Tafel, einer Einrichtung für Hilfsbedürftige Menschen. Das Kantinenessen ist meistens eher mittelprächtig.
Zweimal in der Woche kann man bei der Tafel Lebensmittel wie Obst oder Brot holen. Was ich doof finde, dass die Tafel-Mitarbeiter für sich massenweise das gute Essen auf die Seite packen und für die anderen Hilfsbedürftigen die Scheisse übrigbleibt. Ja manches Gemüse und Obst war echt angegammelt bis zum geht nicht mehr, vorallem die Tomaten und der Salat waren hinüber.
Für mich selbst hatte ich gestern Weintrauben, ein bisschen Brötchen und Annas geholt.
Kontakt: deprifrei@web.de
An der Pünktlichkeit muss ich immer noch arbeiten.
In den letzten beiden Wochen haben wir mehrere alte Industriehallen für die Tafel verputzt und bearbeitet.
Mittags aßen wir bei der Tafel, einer Einrichtung für Hilfsbedürftige Menschen. Das Kantinenessen ist meistens eher mittelprächtig.
Zweimal in der Woche kann man bei der Tafel Lebensmittel wie Obst oder Brot holen. Was ich doof finde, dass die Tafel-Mitarbeiter für sich massenweise das gute Essen auf die Seite packen und für die anderen Hilfsbedürftigen die Scheisse übrigbleibt. Ja manches Gemüse und Obst war echt angegammelt bis zum geht nicht mehr, vorallem die Tomaten und der Salat waren hinüber.
Für mich selbst hatte ich gestern Weintrauben, ein bisschen Brötchen und Annas geholt.
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 23. Sep, 16:43