Familienaufstellung ist ein sehr gutes Werkzeug um unterbewusste Familenkonflikte ans Tageslicht zu stellen.
Wir Menschen sind Sippenwesen und agieren auch so. Wenn aber zum Beispiel die Eltern ihre Stellung falsch genutzt haben, oder Fehler machten wie zum Beispiel bei einer Scheidung dann den Sohn als Ersatzmann zu sehen, kann das ziemliche Probleme verursachen.
Es stellen sich mehrere Personen auf, die quasi die Familie darstellen. Vater, Mutter, Schwester, Oma, Tante usw..
Und dann gibt es die Möglichkeit das DU (oder eine Person die Dich spielt) den Personen stellvertretend Deine Meinung sagst. Oder das Du sagst wie Du Dich fühlst in der Nähe vom Vater oder Mutter usw..
Ich kenne viele Leute die damit vieles geklärt haben. Zum Beispiel sich bewusst werden das sie seit der Kindheit immer noch meinen der Mutter helfen zu müssen und nicht für sich selbst sorgen.
ODER das sie ein schlechtes Gewissen haben wenn sie erfolgreich werden da die Mutter oder der Vater immer Angst hatten das die Kinder sie vergessen wenn diese mal Erfolg haben (Was auf dem geringen Selbstbewusstsein des Vaters oder der Mutter basiert).
und und und... Kinder nehmen einfach vieles auf. Unbewusst und sehr massiv. Im Erwachsenenalter gilt es das zu klären und rational aufzulösen.
"Mutter, ich bin NICHT für DICH verantwortlich, das bist DU!" oder "Vater es ist eine Schande das Du deine Wünsche auf MICH projiezierst! Hör auf damit, ich nehme das nicht an! Ich lebe mein Leben und zwar für mich, denn ich bin es mir wert, ich mag es wie ich bin und Du bist zwar mein Vater, aber nicht der Herrscher über meine Persönlichkeit!"
(Und falls Du Skepsis hast, das kannste auch alleine machen ohne andere Leute nur mit Puppen oder so die Du mit den Namen beschriftest. Nur bekommt man da keine menschliche rückmeldung.. Datt kostet auch kein Geld.)
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Familienaufstellung
Wir Menschen sind Sippenwesen und agieren auch so. Wenn aber zum Beispiel die Eltern ihre Stellung falsch genutzt haben, oder Fehler machten wie zum Beispiel bei einer Scheidung dann den Sohn als Ersatzmann zu sehen, kann das ziemliche Probleme verursachen.
Es stellen sich mehrere Personen auf, die quasi die Familie darstellen. Vater, Mutter, Schwester, Oma, Tante usw..
Und dann gibt es die Möglichkeit das DU (oder eine Person die Dich spielt) den Personen stellvertretend Deine Meinung sagst. Oder das Du sagst wie Du Dich fühlst in der Nähe vom Vater oder Mutter usw..
Das ist ziemlich interessant und hilfreich.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/WISSENSCHAFTPSYCHOLOGIE/Familienaufstellung.shtml
Ich kenne viele Leute die damit vieles geklärt haben. Zum Beispiel sich bewusst werden das sie seit der Kindheit immer noch meinen der Mutter helfen zu müssen und nicht für sich selbst sorgen.
ODER das sie ein schlechtes Gewissen haben wenn sie erfolgreich werden da die Mutter oder der Vater immer Angst hatten das die Kinder sie vergessen wenn diese mal Erfolg haben (Was auf dem geringen Selbstbewusstsein des Vaters oder der Mutter basiert).
und und und... Kinder nehmen einfach vieles auf. Unbewusst und sehr massiv. Im Erwachsenenalter gilt es das zu klären und rational aufzulösen.
"Mutter, ich bin NICHT für DICH verantwortlich, das bist DU!" oder "Vater es ist eine Schande das Du deine Wünsche auf MICH projiezierst! Hör auf damit, ich nehme das nicht an! Ich lebe mein Leben und zwar für mich, denn ich bin es mir wert, ich mag es wie ich bin und Du bist zwar mein Vater, aber nicht der Herrscher über meine Persönlichkeit!"
(Und falls Du Skepsis hast, das kannste auch alleine machen ohne andere Leute nur mit Puppen oder so die Du mit den Namen beschriftest. Nur bekommt man da keine menschliche rückmeldung.. Datt kostet auch kein Geld.)
:) Viel Erfolg
/ajk
Wer Katie ist, weiss ich immer noch nicht.