Jeder kann eine Marke sein. Bisher war ich eine Depri-Marke.
Diese und kommende Woche haben wir Bewerbungstraining. Heute haben wir den Lebenslauf durchgenommen. Es tut richtig weh keine beruflichen Erfahrungen vorzuweisen und eine recht große Lücke im Lebenslauf zu haben, da die Krankheit mir viel Lebenszeit geraubt hat.
Teilweise habe ich diese Lücken mit "Redaktionelle Arbeit für Zeitschriften" gefüllt, da ich in der Vergangenheit ab und an Artikel schrieb.
Ich merke immer noch meine Konzentrationsschwierigkeiten, die durch die depressiven Symptome beeinflusst werden. Manchmal wirke ich wie ein Volltrottel, wenn jemand mich etwas fragt und ich dann was er gesagt hat, falsch verstehe oder gar nicht wahrnehme.
Mein Denkapparat ist in manchen Situationen etwas verlangsamt und andere bekommen einen falschen Eindruck von mir, indem sie denken, dass ich geistig behindert bin.
Das ist schon ziemlich scheisse. Wer mich kennt, weiss natürlich, dass ich ein intelligentes Kerlchen bin. :-)
In diesem Berwerbungstraining werden uns auch so kleine Kniffe beigebracht wie man sich am besten verkauft.
Wie der Dozent sagte: "Jeder kann eine Marke werden" wie z. B. Coka Cola.
Da spielt auch viel Mund zu Mundpropaganda eine Rolle. Wer eine Marke ist, hat alleine durch die Mundpropaganda einen viel größeren Wirkungskreis erreichen.
Dann ist es auch wichtig, dass man sich von anderen abgrenzt, um seine eigene Marke auszubauen.
Ich könnte z. B. meine kommunikativen Stärken herausheben und mein Einfühlungsvermögen. In bestimmten beruflichen Bereichen können solche Stärken sich positiv auswirken.
Dann sollte man nicht an Papier, Patrone oder Bewerbungsfoto sparen.
Gut ist, wenn man nicht "würde, hätte, wenn und aber" schreibt, sondern klare Formulierungen.
Was ich gut finde, dass der Dozent so kleine Ratschläge gibt, mit denen man sich heraushebt.
Er meinte, dass man sich über das jeweilige Unternehmen informieren sollte, um auf ein Vorstellungsgespräch optimal vorbereitet zu sein.
Wie er uns sagte, kann man viele potentielle Arbeitgeber auf Messen treffen.
Ein Anschreiben sollte man mit "Besten Grüßen" beenden, statt mit dem üblichen "Mit freundlichen Grüßen", um auf sich aufmerksam zu machen.
Naja, ich werde mich demnächst nicht bewerben, da ich ja die Umschulung machen will.
Bisher war ich eher eine Depri-Marke.
Ob sich das ändern wird?
Kontakt: deprifrei@web.de
Teilweise habe ich diese Lücken mit "Redaktionelle Arbeit für Zeitschriften" gefüllt, da ich in der Vergangenheit ab und an Artikel schrieb.
Ich merke immer noch meine Konzentrationsschwierigkeiten, die durch die depressiven Symptome beeinflusst werden. Manchmal wirke ich wie ein Volltrottel, wenn jemand mich etwas fragt und ich dann was er gesagt hat, falsch verstehe oder gar nicht wahrnehme.
Mein Denkapparat ist in manchen Situationen etwas verlangsamt und andere bekommen einen falschen Eindruck von mir, indem sie denken, dass ich geistig behindert bin.
Das ist schon ziemlich scheisse. Wer mich kennt, weiss natürlich, dass ich ein intelligentes Kerlchen bin. :-)
In diesem Berwerbungstraining werden uns auch so kleine Kniffe beigebracht wie man sich am besten verkauft.
Wie der Dozent sagte: "Jeder kann eine Marke werden" wie z. B. Coka Cola.
Da spielt auch viel Mund zu Mundpropaganda eine Rolle. Wer eine Marke ist, hat alleine durch die Mundpropaganda einen viel größeren Wirkungskreis erreichen.
Dann ist es auch wichtig, dass man sich von anderen abgrenzt, um seine eigene Marke auszubauen.
Ich könnte z. B. meine kommunikativen Stärken herausheben und mein Einfühlungsvermögen. In bestimmten beruflichen Bereichen können solche Stärken sich positiv auswirken.
Dann sollte man nicht an Papier, Patrone oder Bewerbungsfoto sparen.
Gut ist, wenn man nicht "würde, hätte, wenn und aber" schreibt, sondern klare Formulierungen.
Was ich gut finde, dass der Dozent so kleine Ratschläge gibt, mit denen man sich heraushebt.
Er meinte, dass man sich über das jeweilige Unternehmen informieren sollte, um auf ein Vorstellungsgespräch optimal vorbereitet zu sein.
Wie er uns sagte, kann man viele potentielle Arbeitgeber auf Messen treffen.
Ein Anschreiben sollte man mit "Besten Grüßen" beenden, statt mit dem üblichen "Mit freundlichen Grüßen", um auf sich aufmerksam zu machen.
Naja, ich werde mich demnächst nicht bewerben, da ich ja die Umschulung machen will.
Bisher war ich eher eine Depri-Marke.
Ob sich das ändern wird?
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 3. Sep, 17:18