Ich war drei Wochen dort, aber wenn die Bedingungen in der Klinik schlecht sind und Menschen nur mit Medikamenten vollgepumpt werden und keine Zeit für deren Probleme da ist, dann bleibe ich nicht so lange.
Meiner Bezugskrankenschwester viel nach knapp drei Wochen ein, dass ich exisitiere, vorher hat sie mit mir kein Gespräch geführt oder gefragt wie es mir geht.
Ich war 2006 für 8 Monate auf dieser Depressions-Fachstation (2 Monate im Anschluss in der Tagesklinik) und fand die Behandlung und Betreuung in Ordnung. Sicher wird viel mit Medis getestet, aber es ist eine Station, auf der schwer depressive Menschen hin kommen, da reicht es anfangs nicht, "nur" zu reden.
Man hat jederzeit die Möglichkeit mit jemanden zu reden.
Da du nur 3 Wochen dort warst, kann du dir auch kein genaues Bild machen.
Man kann auch täglich ein kurzes Gespräch mit dem Arzt/Psychologen haben, wenn es denn erforderlich ist.
Sicherlich kann man auch einiges verbessern aber das kann man eigentlich überall.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Meiner Bezugskrankenschwester viel nach knapp drei Wochen ein, dass ich exisitiere, vorher hat sie mit mir kein Gespräch geführt oder gefragt wie es mir geht.
Man hat jederzeit die Möglichkeit mit jemanden zu reden.
Da du nur 3 Wochen dort warst, kann du dir auch kein genaues Bild machen.
Man kann auch täglich ein kurzes Gespräch mit dem Arzt/Psychologen haben, wenn es denn erforderlich ist.
Sicherlich kann man auch einiges verbessern aber das kann man eigentlich überall.