Neuer Lebensmut
Im Moment geht es mir wieder besser, auch wenn ich meine neuen guten Gefühle mit Vorsicht geniesse.
Das Joggen, der Buddhismus und viele nette Menschen haben mir neuen Lebensmut und Zuversicht gegeben.
Das Singen gestern hat mir ganz gut getan. Irgendwie kam ich an dem Feiertag wieder schwer aus dem Bett, weil ich mich die letzte Zeit wie ein Stein gefühlt habe. Aber langsam nimmt diese Schwere ab und ich verwandele mich wieder in eine Feder, die die Schwierigkeiten des Lebens leichtfüssig umfliegt.
Witzigerweise kam ich gestern Mittag passend zur Pizza, was die Buddhisten mit einem Schmunzeln bemerkten, da sie schon um 10 Uhr angefangen haben.
Um 14 Uhr hatten wir dann bis 16 Uhr weiter geprobt, um am Japantag unseren kleinen Choreinsatz zu haben.
Musik öffnet das Herz, Musik belebt das Leben und das Gemeinsame Singen schafft eine schöne belebende Atmosphäre.
Warum hatte ich die Musik nicht schon viel früher entdeckt?
Vielleicht weil ich viel zu hohe Ansprüche an mich selber stellte und meinte, dass ich wie die großen Stars z. B. Alicia Key singen müsste.
Aber viel wichtiger als super Anspruch ist der Spass an der Musik. Die Toten Hosen haben auch nicht die begnadeten Stimmen, aber durch ihren Spass an der Musik ist einem die super geniehafte Stimme auch nicht so wichtig.
Kinder tun Dinge mit Spass und denken nicht nach, ob sie tolle Einsteins, Paul Cezannes oder Beatles sind.
Leider als Erwachsener wird vieles viel zu leistungsorientiert betrachtet.
Die Buddhisten haben mir diesen Spass an der Kreativität nahe gebracht.
Danke.
Und vorallem Rabbih den Leiter unseres Chores bin ich dankbar, dass er mit so einer Begeisterung uns angeleitet hat, dass wir das Beste aus unseren Gesangsherzen brachten.
Ich bin gespannt auf Samstag, wenn wir unseren kleinen, aber feinen Auftritt haben.
Kontakt: deprifrei@web.de
Das Joggen, der Buddhismus und viele nette Menschen haben mir neuen Lebensmut und Zuversicht gegeben.
Das Singen gestern hat mir ganz gut getan. Irgendwie kam ich an dem Feiertag wieder schwer aus dem Bett, weil ich mich die letzte Zeit wie ein Stein gefühlt habe. Aber langsam nimmt diese Schwere ab und ich verwandele mich wieder in eine Feder, die die Schwierigkeiten des Lebens leichtfüssig umfliegt.
Witzigerweise kam ich gestern Mittag passend zur Pizza, was die Buddhisten mit einem Schmunzeln bemerkten, da sie schon um 10 Uhr angefangen haben.
Um 14 Uhr hatten wir dann bis 16 Uhr weiter geprobt, um am Japantag unseren kleinen Choreinsatz zu haben.
Musik öffnet das Herz, Musik belebt das Leben und das Gemeinsame Singen schafft eine schöne belebende Atmosphäre.
Warum hatte ich die Musik nicht schon viel früher entdeckt?
Vielleicht weil ich viel zu hohe Ansprüche an mich selber stellte und meinte, dass ich wie die großen Stars z. B. Alicia Key singen müsste.
Aber viel wichtiger als super Anspruch ist der Spass an der Musik. Die Toten Hosen haben auch nicht die begnadeten Stimmen, aber durch ihren Spass an der Musik ist einem die super geniehafte Stimme auch nicht so wichtig.
Kinder tun Dinge mit Spass und denken nicht nach, ob sie tolle Einsteins, Paul Cezannes oder Beatles sind.
Leider als Erwachsener wird vieles viel zu leistungsorientiert betrachtet.
Die Buddhisten haben mir diesen Spass an der Kreativität nahe gebracht.
Danke.
Und vorallem Rabbih den Leiter unseres Chores bin ich dankbar, dass er mit so einer Begeisterung uns angeleitet hat, dass wir das Beste aus unseren Gesangsherzen brachten.
Ich bin gespannt auf Samstag, wenn wir unseren kleinen, aber feinen Auftritt haben.
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 12. Jun, 11:49
Freut mich für dich .. ;-)
Ihr singt hoffentlich weiter oder war euer Engagement jetzt nur für den Japantag?
Viel Spass bei eurem Auftritt.
Japantag? Was ist das überhaupt?
Liebe Grüße :-))