Schaps (Gast) - 10. Jun, 14:44
Na das will ich hoffen dass du weiter überlebst!
. (Gast) - 10. Jun, 17:30
Das ich es für die falsche Idee halte, habe ich Dir ja schon neulich gesagt. Aber wenn Du meinst, dass es nicht anders geht, dann tue es. Das Gefühl, dass es einen Flucht vor Dir selbst und dem Leben ist, werde ich trotzdem nicht los. Bin noch immer der Meinung, dass es besser wäre, das schlechte Gefühl auszuhalten. In kleinen Schritten zu versuchen, die Dinge zu verändern. (Wie wäre es mit einer "To do Liste" um Dein Leben selbst zu strukturieren? Eine Liste auf der große, aber auch kleine Dinge, die Du erreichen/erledigen willst stehen und von der Du Dir vornimmst, sie nach und nach abzuarbeiten. Schreib' ruhig auch so banale Sachen wie "Duschen", "mir was kochen" oder "joggen" drauf, von mir aus jeden Tag aufs Neue wieder. Dann kannst Du Dir selbst auf verhältnismässig einfache Art Erfolgserlebnisse verschaffen, indem Du diese Dinge durchstreichst, wenn Du sie erledigt hast und bist vielleicht wieder stärker motiviert auch die etwas ausladenderen Baustellen in Deinem Leben anzugehen.)