Ich versuche es nun mal mit ein wenig Laienpsychologie.
Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht auch das scheinbare Fehlen eines "Lebenssinns" bzw Ziels ist, was einen Menschen depressiv macht. Soll heissen, dass dir etwas fehlt, auf was dein Leben hinsteuern soll und etwas, in dem du ganz aufgehen kannst. Warum auch eine Krankheit bekämpfen, wenn man nicht wirklich weiss, wofür.
Hast du einen Traum? Möchtest du etwas konkret erreichen?
Wenn man sich mit etwas beschäftigt, was einen glücklich macht, grübelt man ja vielleicht auch weniger nach. :-)
Ich habe ja gesehen wie bei meinen besten Freund Sebastian die Depressionen und seine Persönlichkeitsstörungen abnahmen, als er sich das Abendgymnasium vornahm.
Im Moment gehts wirklich sehr dreckig und ich habe auch immer weniger Energie, um dieses beschissene Leben durchzuhalten.
Ich versuche mir Ziele zu formulieren wie meine Maßnahme und meine Umschulung, aber irgendwie perlt alles an meiner depressiven Lebenswelt ab.
Unglücklichsein macht nicht wirklich Spass, ich wäre wie jeder Mensch gerne lebenstüchtig und beliebt und diesen Blog würde ich am liebsten überflüssig machen.
Ich frage mich, wo ich mein Glück verloren habe, in welchem Finderbüro ich es zurückholen könnte.
Im Moment bereite ich mich auf meinen Aufenthalt in der Psychatrie vor, einfach weil ich keine Kraft mehr habe und immer mehr über Selbstmord nachdenke.
Wenn ich tot wäre müsste mich auch keiner mehr tätscheln wie Dus ja so mitfühlend schrieb.
Jeder braucht ab und zu mal ne Stütze im Leben. Wenn du diese in der Psychatrie siehst, dann mach das. Nicht jeder kann sich mal einfach so aus der Scheisse ziehen. Sich dann Hilfe zu suchen ist völlig legitim. :-)
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht auch das scheinbare Fehlen eines "Lebenssinns" bzw Ziels ist, was einen Menschen depressiv macht. Soll heissen, dass dir etwas fehlt, auf was dein Leben hinsteuern soll und etwas, in dem du ganz aufgehen kannst. Warum auch eine Krankheit bekämpfen, wenn man nicht wirklich weiss, wofür.
Hast du einen Traum? Möchtest du etwas konkret erreichen?
Wenn man sich mit etwas beschäftigt, was einen glücklich macht, grübelt man ja vielleicht auch weniger nach. :-)
Im Moment gehts wirklich sehr dreckig und ich habe auch immer weniger Energie, um dieses beschissene Leben durchzuhalten.
Ich versuche mir Ziele zu formulieren wie meine Maßnahme und meine Umschulung, aber irgendwie perlt alles an meiner depressiven Lebenswelt ab.
Unglücklichsein macht nicht wirklich Spass, ich wäre wie jeder Mensch gerne lebenstüchtig und beliebt und diesen Blog würde ich am liebsten überflüssig machen.
Ich frage mich, wo ich mein Glück verloren habe, in welchem Finderbüro ich es zurückholen könnte.
Im Moment bereite ich mich auf meinen Aufenthalt in der Psychatrie vor, einfach weil ich keine Kraft mehr habe und immer mehr über Selbstmord nachdenke.
Wenn ich tot wäre müsste mich auch keiner mehr tätscheln wie Dus ja so mitfühlend schrieb.