Ich glaube auch, dass es eine Flucht wäre!
Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass Du Dich innerlich weigerst erwachsen zu werden und die Verantwortung für Dich selbst zu übernehmen. Ein Psychatrieaufenthalt würde dieses Muster nur weiter verstärken.
Akzeptiere einfach, dass es Dir gerade nicht so dolle geht und versuche es mit kleinen Schritten. Mit kleiner "Disziplin". Setze Dich nicht zu sehr selbst unter Druck, aber nimm' ihn auch nicht komplett von Dir. Dadurch gibst Du Dich nur immer mehr auf! Zwinge Dich zumindest zu duschen. Aufzuräumen. Gehe auf die Straße, bewege Dich. Auch wenn es Dir schwer fällt. Und erinnere Dich daran, dass jede Stimmung auch wieder vergehen kann. Am Ende bist Du es, der Dich glücklich machen muss. Die Welt wird es wohl nicht tun...und wenn, dann ist das ein sehr instabiles Glück!
Immerhin bin ich gestern recht früh ins Bett gekommen und ich habe meine Tagesstätte nicht verschlafen, ja auch wieder ein kleiner Schritt zurück ins Leben.
Im Moment fühle ich mich einfach erschöpft von diesem depressiven Schub.
Ich stelle mir echt die Frage, womit ich diese schrecklichen Gefühle verdient habe.
Von solchen Gefühlen sollten Kriegsverbrecher, Kinderschänder, Mörder..gepeinigt werden und nicht jemand wie ich.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass Du Dich innerlich weigerst erwachsen zu werden und die Verantwortung für Dich selbst zu übernehmen. Ein Psychatrieaufenthalt würde dieses Muster nur weiter verstärken.
Akzeptiere einfach, dass es Dir gerade nicht so dolle geht und versuche es mit kleinen Schritten. Mit kleiner "Disziplin". Setze Dich nicht zu sehr selbst unter Druck, aber nimm' ihn auch nicht komplett von Dir. Dadurch gibst Du Dich nur immer mehr auf! Zwinge Dich zumindest zu duschen. Aufzuräumen. Gehe auf die Straße, bewege Dich. Auch wenn es Dir schwer fällt. Und erinnere Dich daran, dass jede Stimmung auch wieder vergehen kann. Am Ende bist Du es, der Dich glücklich machen muss. Die Welt wird es wohl nicht tun...und wenn, dann ist das ein sehr instabiles Glück!
Im Moment fühle ich mich einfach erschöpft von diesem depressiven Schub.
Ich stelle mir echt die Frage, womit ich diese schrecklichen Gefühle verdient habe.
Von solchen Gefühlen sollten Kriegsverbrecher, Kinderschänder, Mörder..gepeinigt werden und nicht jemand wie ich.