Wie der polnische Muttertag ins Wasser fiel
Vor einer knappen Woche lud ich meiner Mutter zu mir ein, weil ich ihren polnischen Muttertag mit Kaffee und Kuchen nachfeiern wollte. Statt mit mir einen Kuchen zu essen und nett zu plaudern, suchte sie in meiner Wohnung nach Dingen, die nicht ok waren. Sie meckerte über meine Küchen-Fensterbank, da dort noch einiger Papierkram rumlag.
Dann durchstöberte sie meine Schränke und fing an Altpapier von Nutzpapier zu trennen.
Sie schaute auf mein unordentliches Hochbett und wollte es neu beziehen.
Mich versetzte ihr Tatendrang in Unruhe, da ich meine Mutter zu Kuchen und Kaffee einlud und nicht um meine Wohnung auf Vordermann zu bringen.
Außerdem hatte ich ein Tag vorher den meisten Dreck mit meiner Betreuerin weggeräumt und weggeputzt.
Sie bemerkte positiv, dass ich ein sauberes WC hatte und es auch sonst viel besser aussehen würde.
Zwei positiven Sätzen folgten viele negative.
Sie meckerte über meine unsaubere Mikrowelle und verzog ihr Gesicht dabei, um ihrer Abscheu Ausdruck zu verleihen. Diese Fratze die sie zog, widerte mich nur noch an.
Meine Mutter bildete sich ein, dass ihr ganzer Tatendrang doch positive Auswirkungen auf mich haben müsste.
Ich wurde eher launiger und aggressiver und wollte sie nach 3 Stunden loswerden.
Meiner Mutter interessierte nicht, wenn ich sagte, dass sie gehen sollte. Sie blieb.
Sie räumte weiter munter auf, obwohl die Wohnung weitgehend ordentlich war.
Am Ende war ich nur noch sauer und irgendwie habe ich auch keine Lust mehr meine Mutter in Zukunft zu mir einzuladen.
Sie sucht nach Problemen.
Sie kann nicht einmal loslassen und mich wie einen Erwachsenen behandeln.
Sie verletzt mich mit ihrem Verhalten.
Sie erzieht immer noch, aber ich bin ein großes Baby geworden.
Kontakt: deprifrei@web.de
Dann durchstöberte sie meine Schränke und fing an Altpapier von Nutzpapier zu trennen.
Sie schaute auf mein unordentliches Hochbett und wollte es neu beziehen.
Mich versetzte ihr Tatendrang in Unruhe, da ich meine Mutter zu Kuchen und Kaffee einlud und nicht um meine Wohnung auf Vordermann zu bringen.
Außerdem hatte ich ein Tag vorher den meisten Dreck mit meiner Betreuerin weggeräumt und weggeputzt.
Sie bemerkte positiv, dass ich ein sauberes WC hatte und es auch sonst viel besser aussehen würde.
Zwei positiven Sätzen folgten viele negative.
Sie meckerte über meine unsaubere Mikrowelle und verzog ihr Gesicht dabei, um ihrer Abscheu Ausdruck zu verleihen. Diese Fratze die sie zog, widerte mich nur noch an.
Meine Mutter bildete sich ein, dass ihr ganzer Tatendrang doch positive Auswirkungen auf mich haben müsste.
Ich wurde eher launiger und aggressiver und wollte sie nach 3 Stunden loswerden.
Meiner Mutter interessierte nicht, wenn ich sagte, dass sie gehen sollte. Sie blieb.
Sie räumte weiter munter auf, obwohl die Wohnung weitgehend ordentlich war.
Am Ende war ich nur noch sauer und irgendwie habe ich auch keine Lust mehr meine Mutter in Zukunft zu mir einzuladen.
Sie sucht nach Problemen.
Sie kann nicht einmal loslassen und mich wie einen Erwachsenen behandeln.
Sie verletzt mich mit ihrem Verhalten.
Sie erzieht immer noch, aber ich bin ein großes Baby geworden.
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 2. Jun, 15:34
Zum Glück gibt es immer ein schlimm, schlimmer und am schlimmsten. ;-)