welcher in seinem Leben durchgehend an einen Gott, einen Schöpfer, glaubt nicht gibt. Der Glaube ist eng mit den Lebensumständen verbunden. Der Glaube braucht neben der Lehre, der Erkenntnis, auch die Erfahrung. Der eine erfährt früher, der andere später, dass ihm der Glaube an Gott, einen Schöpfer, helfen kann. Wenn jemand das Gefühl hat der Glaube könnte ihm helfen, dann soll er fest zugreifen. Ohne Gott, Schöpfer, ist noch keine Kultur zurechtgekommen.
Woher der Glaube kommt, ob es einen Gott gibt, ist dabei nebensächlich.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Hallo Deprifrei! Ich denke, dass es den Menschen,
Woher der Glaube kommt, ob es einen Gott gibt, ist dabei nebensächlich.
Gruss schlagloch.