Begegnung mit einem Betamännchenarschloch. Meine U-Bahn-Schlägerei
Vor über einer Woche traf ich ein aggressives Betamännchenarschloch. Ich wollte in die Düsseldorfer U-Bahn einsteigen.
Ich bat den Mann laut, dass er bitte auf die Seite gehen könnte, damit ich in den Gang des Waggons kommen könnte.
Er reagierte nicht. Ich wollte ihn mit der Hand auf die Seite schieben.
Er reagierte mit brachialer Gewalt und ließ mehrere Fausthiebe auf mein Gesicht nieder.
Nach ein paar Schockmomenten schlug ich zurück und brachte dieses Arschloch in die Defensive. Er war zum Ende des Ganges zurückgedrängt wurden und ich wollte ihn nur noch das Hirn aus dem Kopf schlagen.
Dann wurde ich von Security-Leuten getrennt.
Die Polizei kam. Das Betamännchenarschloch behauptete natürlich, ich hätte als erstes zugeschlagen. Ich sah sein unverschämtes Grinsen.
Die Polizei machte mir und ihm klar, dass da Aussage gegen Aussage steht und ob wir beide von einer Anzeige absehen.
Ich war einverstanden.
Dann trennten sich unsere Wege.
Das Arschloch erinnerte mich sehr stark an den Mann von Caroline von Monaco, der auch als Schläger berüchtigt ist.
Die gleichen verschlagenen Augen, eine Brille,mitte 40, der selbe Männertyp, den man eher als netten lieben Schwiegersohn durchgehen lassen würde, als als Schläger.
Meine blauen Flecke haben sich mittlerweile verdünnisiert.
Das war ein nettes Düsseldorfer Souvenier mit einer sehr begrenzten Haltbarkeit.
Diese Welt wird immer mehr von Arschlöchern bevölkert, davon bin ich immer mehr überzeugt.
Der Stärkere gewinnt.
Der Schwache liegt leider am Boden.
Aber 104 Kilogramm Teddybärmasse sind nicht so leicht zu Brei zu hauen wie er sich das vorgestellt hatte.
Bären wie ich werden leicht unterschätzt, dass kam mir beim Arschloch zugute.
Auch in der Natur wirken Bären ziemlich unbeholfen, aber wehe jemand kommt ihnen zu nah!
Kontakt: deprifrei@web.de
Ich bat den Mann laut, dass er bitte auf die Seite gehen könnte, damit ich in den Gang des Waggons kommen könnte.
Er reagierte nicht. Ich wollte ihn mit der Hand auf die Seite schieben.
Er reagierte mit brachialer Gewalt und ließ mehrere Fausthiebe auf mein Gesicht nieder.
Nach ein paar Schockmomenten schlug ich zurück und brachte dieses Arschloch in die Defensive. Er war zum Ende des Ganges zurückgedrängt wurden und ich wollte ihn nur noch das Hirn aus dem Kopf schlagen.
Dann wurde ich von Security-Leuten getrennt.
Die Polizei kam. Das Betamännchenarschloch behauptete natürlich, ich hätte als erstes zugeschlagen. Ich sah sein unverschämtes Grinsen.
Die Polizei machte mir und ihm klar, dass da Aussage gegen Aussage steht und ob wir beide von einer Anzeige absehen.
Ich war einverstanden.
Dann trennten sich unsere Wege.
Das Arschloch erinnerte mich sehr stark an den Mann von Caroline von Monaco, der auch als Schläger berüchtigt ist.
Die gleichen verschlagenen Augen, eine Brille,mitte 40, der selbe Männertyp, den man eher als netten lieben Schwiegersohn durchgehen lassen würde, als als Schläger.
Meine blauen Flecke haben sich mittlerweile verdünnisiert.
Das war ein nettes Düsseldorfer Souvenier mit einer sehr begrenzten Haltbarkeit.
Diese Welt wird immer mehr von Arschlöchern bevölkert, davon bin ich immer mehr überzeugt.
Der Stärkere gewinnt.
Der Schwache liegt leider am Boden.
Aber 104 Kilogramm Teddybärmasse sind nicht so leicht zu Brei zu hauen wie er sich das vorgestellt hatte.
Bären wie ich werden leicht unterschätzt, dass kam mir beim Arschloch zugute.
Auch in der Natur wirken Bären ziemlich unbeholfen, aber wehe jemand kommt ihnen zu nah!
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 22. Mai, 18:58
deprifrei-leben - 23. Mai, 14:33
Danke Aurisa für dein Verständnis. Also bei dieser Schlägerei war ich das Opfer und nicht der Aggressor oder der Schläger. Aber wenn es einen mies geht, dann zieht man irgendwie diese Arschlöcher schneller an, vielleicht kennen andere diese Erfahrung auch.
Und mir ging es in den letzten Monaten einfach scheisse und da sammelt sich nun mal Wut und Aggressionen an und darüber schreibe ich auch offen und mir ist bewusst, dass das nicht unbedingt eine nette Seite von mir ist.
Aber jeder sitzt selbst im Glashaus und sollte nicht mit Steinen nach anderen werfen und sie verurteilen.
Ich habe auch begriffen, dass ich bei Nachtgezwitscher zu voreilig geurteilt habe und diese Vorverurteilung aus Mangel an Informationen und aus Frust niederschrieb.
Sie schrieb ja, dass die Psychatrie ihr seelisch zugesetzt hatte und sie Alpträume bekam und diese Person ihr auch nicht so nah stand.
Ich will mich bei dir Nachtgezwitscher, falls du das noch einmal liest, sehr entschuldigen. Ich war nicht fair.
Und mir ging es in den letzten Monaten einfach scheisse und da sammelt sich nun mal Wut und Aggressionen an und darüber schreibe ich auch offen und mir ist bewusst, dass das nicht unbedingt eine nette Seite von mir ist.
Aber jeder sitzt selbst im Glashaus und sollte nicht mit Steinen nach anderen werfen und sie verurteilen.
Ich habe auch begriffen, dass ich bei Nachtgezwitscher zu voreilig geurteilt habe und diese Vorverurteilung aus Mangel an Informationen und aus Frust niederschrieb.
Sie schrieb ja, dass die Psychatrie ihr seelisch zugesetzt hatte und sie Alpträume bekam und diese Person ihr auch nicht so nah stand.
Ich will mich bei dir Nachtgezwitscher, falls du das noch einmal liest, sehr entschuldigen. Ich war nicht fair.
du offenbarst hier (vermutlich ungewollt) sehr negative charaktereigenschaften.
bedenklich.
und auch ein "ich bin auch nur ein mensch" ist keine begründung oder entschuldigung für deine seltsamen anwandlungen...
ich sollte hier nicht mehr lesen. du wirst mir langsam unheimlich.
Ich bin auch froh, wenn man mir nicht jeden Ausrutscher krumm nimmt...