...
Gestern Abend habe ich mit einem buddhistischen Bekannten mit Acryl abstrakte Bilder gemalt, aber ich bin ehrlich gesagt mit dem Endresultat nicht zufrieden. Meine Pastell- und Ölkreidebilder ( http://kunstmaler.twoday.net ) gefallen mir viel besser.
Er meinte, dass er lieber mit Depressiven, Psychiotikern malt, als mit Normalos.
Depressive würden wie ich eher fröhlichere Bilder malen.
Er versucht seine Bilder immer sehr stark zu konstruieren, was sie manchmal verunglücken lässt.
Oft malt er geometrische Figuren wie Dreiecke, er meinte, dass er mal 50.000 Dreiecke gemalt hat, was auch auf seine frühere Psychose zurückzuführen sei.
Ihm fiel bei mir auf, dass ich viel mehr meinen Pinsel intuitiv fliessen lasse, ich denke im Gegensatz zu Laser nie darüber nach wie ich ein Bild malen will, sondern lasse es geschehen.
Laser will sich an der Kunstakademie in Düsseldorf bewerben, aber ich glaube er ist noch nicht gut genug, wobei manchmal Vitamin B wie Beziehung mehr Ausschlag gibt, als Begabung.
Auch eine traurige Tatsache.
Laser hatte wie er mir gestern erzählte, eine Psychose gehabt, die durch Medikamente gestoppt werden konnte.
Im Moment ist er eine wandelnde halbe Schlaftablette, da einer der Nebenwirkungen der Neuroleptika Müdigkeit ist, viele werden auch fett, zum Glück Laser nicht.
Gegen 1 Uhr bin ich nach Hause gefahren und wachte heute gegen 11: 30 auf.
Anschliessend räumte ich bei meiner Mutter auf, da sie morgen für eine Woche nach Polen fahren will.
Gegen 15 Uhr vertilgte ich zwei Cheeseburger bei MCDonald im Hauptbahnhof.
Ich finde immer mehr gefallen an amerikanischen Fast Food, was mich fast beschämen lässt, da ich sonst eher ein Gourmetfreund bin.
Frau L. brachte mir ihre Digitalkamera, die ich morgen brauche, um die Veranstaltung einer Menschenrechtsorganisation zu dokumentieren, für die ich mich auch engagiere.
Bei McDoof traf ich eine frühere Schulkollegin, mit der ich die Sozialhelferklasse besuchte.
Sie erzählte mir, dass sie Dany viel zu ichbezogen findet, was ich teilweise nachvollziehen kann.
Heute morgen rief ich sie an und sie meckerte rum, dass ich sie geweckt hatte und sagte mir am Handy: Was willst du denn?
Klang ja nicht sehr nett und ich legte auf.
Jetzt bin ich im Internetcafe.
Kontakt: deprifrei@web.de
Er meinte, dass er lieber mit Depressiven, Psychiotikern malt, als mit Normalos.
Depressive würden wie ich eher fröhlichere Bilder malen.
Er versucht seine Bilder immer sehr stark zu konstruieren, was sie manchmal verunglücken lässt.
Oft malt er geometrische Figuren wie Dreiecke, er meinte, dass er mal 50.000 Dreiecke gemalt hat, was auch auf seine frühere Psychose zurückzuführen sei.
Ihm fiel bei mir auf, dass ich viel mehr meinen Pinsel intuitiv fliessen lasse, ich denke im Gegensatz zu Laser nie darüber nach wie ich ein Bild malen will, sondern lasse es geschehen.
Laser will sich an der Kunstakademie in Düsseldorf bewerben, aber ich glaube er ist noch nicht gut genug, wobei manchmal Vitamin B wie Beziehung mehr Ausschlag gibt, als Begabung.
Auch eine traurige Tatsache.
Laser hatte wie er mir gestern erzählte, eine Psychose gehabt, die durch Medikamente gestoppt werden konnte.
Im Moment ist er eine wandelnde halbe Schlaftablette, da einer der Nebenwirkungen der Neuroleptika Müdigkeit ist, viele werden auch fett, zum Glück Laser nicht.
Gegen 1 Uhr bin ich nach Hause gefahren und wachte heute gegen 11: 30 auf.
Anschliessend räumte ich bei meiner Mutter auf, da sie morgen für eine Woche nach Polen fahren will.
Gegen 15 Uhr vertilgte ich zwei Cheeseburger bei MCDonald im Hauptbahnhof.
Ich finde immer mehr gefallen an amerikanischen Fast Food, was mich fast beschämen lässt, da ich sonst eher ein Gourmetfreund bin.
Frau L. brachte mir ihre Digitalkamera, die ich morgen brauche, um die Veranstaltung einer Menschenrechtsorganisation zu dokumentieren, für die ich mich auch engagiere.
Bei McDoof traf ich eine frühere Schulkollegin, mit der ich die Sozialhelferklasse besuchte.
Sie erzählte mir, dass sie Dany viel zu ichbezogen findet, was ich teilweise nachvollziehen kann.
Heute morgen rief ich sie an und sie meckerte rum, dass ich sie geweckt hatte und sagte mir am Handy: Was willst du denn?
Klang ja nicht sehr nett und ich legte auf.
Jetzt bin ich im Internetcafe.
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 9. Mai, 16:12