Ein schöner Tag
Gestern hätte mich meine Depression fast verschlungen, aber zum Glück hatte Baran und seine WG-Bewohnerin Zeit für mich.
Gegen 17 Uhr trafen wir uns in einem kleinen Park in meiner Stadt, wo wir bowlten und Federball spielten.
Wenn Baran meine Kugel mit seiner Kugel wegstiess, freute er sich wie ein kleiner Junge. Die Bowhlingkugel, soll ja so nah wie möglich an die kleine Kugel herankommen, damit man gewinnt.
Wir tranken Cola, spielten um Bier, den ich wieder bezahlen musste, da ich leider verlor.
Später spielte ich mit Rasta-Karla noch Schach im Vorgarten des Hauses, wo sie wohnten.
Das Spiel war von einem auf und ab des Spielglücks auf beiden Seiten geprägt. Zum Glück konnte ich gewinnen.
Später tranken wir noch im Garten Bier und aßen noch etwas in der WG.
Wir hatten sehr viel Spaß und hatten viel gelacht.
Auch die Bewegung beim Federballspielen tat mir sehr gut, um meine erneute Depressionsattacke Schach Matt zu setzen.
Ohne Freunde ist es sehr viel schwieriger, diese Krankheit in den Griff zu bekommen, denn sie lebt von der Einsamkeit und der Hoffnungslosigkeit.
Jede Freundschaft nährt das Glück und verhindert das Unglücklichsein.
Ich wünsche mir mehr Freundschaft und Liebe in dieser Welt und weniger Hoffnungslosigekeit und Schweremut.
Gegen Null Uhr fuhr ich mit dem letzten Bus nach Hause.
Draußen war es schon sehr kühl.
Kontakt: deprifrei@web.de
Gegen 17 Uhr trafen wir uns in einem kleinen Park in meiner Stadt, wo wir bowlten und Federball spielten.
Wenn Baran meine Kugel mit seiner Kugel wegstiess, freute er sich wie ein kleiner Junge. Die Bowhlingkugel, soll ja so nah wie möglich an die kleine Kugel herankommen, damit man gewinnt.
Wir tranken Cola, spielten um Bier, den ich wieder bezahlen musste, da ich leider verlor.
Später spielte ich mit Rasta-Karla noch Schach im Vorgarten des Hauses, wo sie wohnten.
Das Spiel war von einem auf und ab des Spielglücks auf beiden Seiten geprägt. Zum Glück konnte ich gewinnen.
Später tranken wir noch im Garten Bier und aßen noch etwas in der WG.
Wir hatten sehr viel Spaß und hatten viel gelacht.
Auch die Bewegung beim Federballspielen tat mir sehr gut, um meine erneute Depressionsattacke Schach Matt zu setzen.
Ohne Freunde ist es sehr viel schwieriger, diese Krankheit in den Griff zu bekommen, denn sie lebt von der Einsamkeit und der Hoffnungslosigkeit.
Jede Freundschaft nährt das Glück und verhindert das Unglücklichsein.
Ich wünsche mir mehr Freundschaft und Liebe in dieser Welt und weniger Hoffnungslosigekeit und Schweremut.
Gegen Null Uhr fuhr ich mit dem letzten Bus nach Hause.
Draußen war es schon sehr kühl.
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 14. Apr, 15:14