Ich habe Joints immer unfreiwillig bei anderen eingeatmet, immer wenn die Luft von diesen süssen Duft durchtränkt war, wurde ich schlaftrunken und schlief wie ein Brocken ein.
Daher kam ich auf die Idee, die Joints bei Schlafproblemen wie Medikamente einzusetzen.
Ich nehme das Zeug ja nicht, um meine Probleme zu vergessen, sondern denke über 'ne gezielte Anwendung nach.
Ich habe einen A**** voll Bekannter, die sich stets für gemeinsamen Unternehmungen gewinnen lassen. Mit denen ich dauernd in Kontakt stehe.
Meine Freunde kann ich nicht an einer Hand abzählen, sondern an 2 Fingern.
Gute Freunde sind rar geworden - leider.
(Besonders ab dem Alter um die 20, wo sich jeder um die Zukunfts- und Familienplanung zu kümmern beginnt und kaum noch Zeit für "Freundschaft" findet)
Bin auch mal wieder da :-)
Also, was die Joints angeht, möchte ich dir abraten, echt!
Ich habe jahrelang gekifft, und hab mir das jetzt mal probeweise bei meinem letzten Klinikaufenthalt abgewöhnt. Rauche jetzt seit 3 Monaten nicht mehr, und es geht mir viel besser dabei.Ich hatte es als Einschlafhilfe, Schmerzmittel, Antidepressiva versucht, aber der Schuss ging nach hinten los. Wenn man abends etwas raucht, ist man morgens noch müder, und es geht ungeheuer an die Motivation Wenn ich eh schon deprimiert war, wurde ich noch deprimierter. Dabei hab ich nur ganz kleine Mengen geraucht. Abends kriegt man dann plötzlich Heisshunger, und frisst den Kühlschrank leer. Auch nicht das Wahre für eine gute Figur.
Man wird zwar nicht körperlich, aber psychisch abhängig, und billig ist es auch nicht.
Also, Vorsicht, lieber Roman, das ist nicht unbedingt eine gute Lösung.
Lieber Gruss!
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Daher kam ich auf die Idee, die Joints bei Schlafproblemen wie Medikamente einzusetzen.
Ich nehme das Zeug ja nicht, um meine Probleme zu vergessen, sondern denke über 'ne gezielte Anwendung nach.
Meine Freunde kann ich nicht an einer Hand abzählen, sondern an 2 Fingern.
Gute Freunde sind rar geworden - leider.
(Besonders ab dem Alter um die 20, wo sich jeder um die Zukunfts- und Familienplanung zu kümmern beginnt und kaum noch Zeit für "Freundschaft" findet)
Hallo
Also, was die Joints angeht, möchte ich dir abraten, echt!
Ich habe jahrelang gekifft, und hab mir das jetzt mal probeweise bei meinem letzten Klinikaufenthalt abgewöhnt. Rauche jetzt seit 3 Monaten nicht mehr, und es geht mir viel besser dabei.Ich hatte es als Einschlafhilfe, Schmerzmittel, Antidepressiva versucht, aber der Schuss ging nach hinten los. Wenn man abends etwas raucht, ist man morgens noch müder, und es geht ungeheuer an die Motivation Wenn ich eh schon deprimiert war, wurde ich noch deprimierter. Dabei hab ich nur ganz kleine Mengen geraucht. Abends kriegt man dann plötzlich Heisshunger, und frisst den Kühlschrank leer. Auch nicht das Wahre für eine gute Figur.
Man wird zwar nicht körperlich, aber psychisch abhängig, und billig ist es auch nicht.
Also, Vorsicht, lieber Roman, das ist nicht unbedingt eine gute Lösung.
Lieber Gruss!