Ein depressionfreier Tag
Heute bin ich wieder in die Tagesstätte für psychisch erkrankte gegangen. In meiner Tagesstätte wirken viele sehr krank, da die Mimik sehr starr und ausdrucklos wirkt.
Trotz allem gibt es zum Glück Momente, wo gelacht und gescherzt wird.
Am unterhaltsamsten finde ich eine 40 Jährige Dame, die immer einen etwas komischen Kleidungsstil trägt.
Sie labert ohne Ende, redet viel Müll und bringt manches Mal unseren Gruppenleiter auf Trab.
Die Gruppe besteht aus circa 8 Personen, die meisten sind 20 bis 30 alt und weiblich. Leider ist keine weibliche Person dabei, die etwas unter der Gürtellinie bei mir wecken könnte.
Die Pfunde bei den Damen sind sehr unvorteilhaft verteilt und auch ihr Unterhaltungswert lässt zu wünschen übrig.
Heute hatten wir gekocht, ich habe das Gemüse geschnitten und das Brocoli in den Kocktopf reingeworfen.
Um 12:30 h hatten wir gegessen. Das Essen war mittelmässig gut, aber immer noch besser, als so manches Dosenfutter.
Danach ging ich in die Bibliothek und surfte im Internet.
Seitdem ich alle meine Profile bei Singlebörsen gelöscht habe, ist das Surfen im Internet langweilig geworden.
Aber irgendwie halte ich dem Suchtdruck noch stand.
Ansonsten tat mir das Zahnfleisch weh, was ich mit Schmerztabletten bekämpfte.
Meine Depressionen waren heute verschwunden, obwohl ich einen ziemlich langweiligen und einsamen Tag verbrachte.
Jetzt schliesst das Internetcafe, draußen liegt Schnee und Regenwasser.
Gute Nacht. Und schöne Träume an meine Leser.
Kontakt: deprifrei@web.de
Trotz allem gibt es zum Glück Momente, wo gelacht und gescherzt wird.
Am unterhaltsamsten finde ich eine 40 Jährige Dame, die immer einen etwas komischen Kleidungsstil trägt.
Sie labert ohne Ende, redet viel Müll und bringt manches Mal unseren Gruppenleiter auf Trab.
Die Gruppe besteht aus circa 8 Personen, die meisten sind 20 bis 30 alt und weiblich. Leider ist keine weibliche Person dabei, die etwas unter der Gürtellinie bei mir wecken könnte.
Die Pfunde bei den Damen sind sehr unvorteilhaft verteilt und auch ihr Unterhaltungswert lässt zu wünschen übrig.
Heute hatten wir gekocht, ich habe das Gemüse geschnitten und das Brocoli in den Kocktopf reingeworfen.
Um 12:30 h hatten wir gegessen. Das Essen war mittelmässig gut, aber immer noch besser, als so manches Dosenfutter.
Danach ging ich in die Bibliothek und surfte im Internet.
Seitdem ich alle meine Profile bei Singlebörsen gelöscht habe, ist das Surfen im Internet langweilig geworden.
Aber irgendwie halte ich dem Suchtdruck noch stand.
Ansonsten tat mir das Zahnfleisch weh, was ich mit Schmerztabletten bekämpfte.
Meine Depressionen waren heute verschwunden, obwohl ich einen ziemlich langweiligen und einsamen Tag verbrachte.
Jetzt schliesst das Internetcafe, draußen liegt Schnee und Regenwasser.
Gute Nacht. Und schöne Träume an meine Leser.
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 13. Feb, 23:02