ich glaube nicht, dass man sein glück von außen beziehen kann. es liegt aber auf der hand, dass eine friedliche, harmonische umgebung der eigenen glücksbeförderung nachhilft, oder sie gar anstößt.
umgekehrt schlägt einem ein spannungsreiches oder gar bedrohliches umfeld aufs gemüt. das fängt schon beim wetter an. den einfluss des privaten und beruflichen umfelds auf das eigene wohlbefinden kann wohl niemand leugnen. doch das eine bezeichnet lebensumstände, und das andere, was wirklich wesentlich für einen halbwegs gesunden seelenhaushalt ist, ist die eigene, gefestigte innere einstellung bzw. persönlichkeit. wir müssen gewappnet sein, probleme und krisen in unserem leben zu überstehen, oder auch einige zeit ohne schaden zu nehmen in einem negativen umfeld auszuhalten. es wäre - meiner meinung nach - kontraproduktiv, wenn man sich zu sehr von den umgebungsstimmungen und -meinungen abhängig macht.
es ist ja nicht nur so, dass wir empfänglich für das glück/unglück der anderen sind, sondern dass wir selbst ebenso nach außen auf unsere mitmenschen wirken. oft gilt der spruch: "wie es in den wald hineinruft, schallt es wieder heraus."
bevor ich mich also bei meiner glücksforschung auf meine umgebung berufe, sollte ich viel lieber bei mir anfangen. weder glück noch unglück sind krankheiten - sie sind sichtweisen, perspektiven, einstellungen des menschen zu sich und seinem leben.
8% ?
Da schafft ja Schokolade mehr.
Diese zieht mir auch nicht die Decke weg, schnarcht, will beschäftigt werden oder verlang sonst was von mir (ausser verdaut zu werden)
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
umgekehrt schlägt einem ein spannungsreiches oder gar bedrohliches umfeld aufs gemüt. das fängt schon beim wetter an. den einfluss des privaten und beruflichen umfelds auf das eigene wohlbefinden kann wohl niemand leugnen. doch das eine bezeichnet lebensumstände, und das andere, was wirklich wesentlich für einen halbwegs gesunden seelenhaushalt ist, ist die eigene, gefestigte innere einstellung bzw. persönlichkeit. wir müssen gewappnet sein, probleme und krisen in unserem leben zu überstehen, oder auch einige zeit ohne schaden zu nehmen in einem negativen umfeld auszuhalten. es wäre - meiner meinung nach - kontraproduktiv, wenn man sich zu sehr von den umgebungsstimmungen und -meinungen abhängig macht.
es ist ja nicht nur so, dass wir empfänglich für das glück/unglück der anderen sind, sondern dass wir selbst ebenso nach außen auf unsere mitmenschen wirken. oft gilt der spruch: "wie es in den wald hineinruft, schallt es wieder heraus."
bevor ich mich also bei meiner glücksforschung auf meine umgebung berufe, sollte ich viel lieber bei mir anfangen. weder glück noch unglück sind krankheiten - sie sind sichtweisen, perspektiven, einstellungen des menschen zu sich und seinem leben.
Da schafft ja Schokolade mehr.
Diese zieht mir auch nicht die Decke weg, schnarcht, will beschäftigt werden oder verlang sonst was von mir (ausser verdaut zu werden)