"Wer sich wie Harald Schmidt nur noch toll findet, wird schnell langweilig."
Ich bin irgendwie schreib- oder internetmüde.
Bisher gefällt mir die Tagesklinik sehr gut, vielleicht schreibe ich irgendwann in den nächsten Tagen mehr darüber.
Die Depressionen halten sich auch sehr stark in Grenzen, da ich wieder neue soziale Kontakte gewonnen habe und seit gestern eine feste Tagesstruktur habe.
Ich bin voller Hoffnung und Zuversicht.
Diese Internetmüdigkeit hängt auch mit der Tatsache zusammen, dass ich nicht mehr mein Leben in einer virtuellen (Alp)traumwelt verbringen will.
Die Liebe kann man nicht im Internet suchen bzw finden, da sie einen findet.
Menschen nach Fotos zu beurteilen, heisst sie nur nach der Oberfläche zu urteilen.
Aber die Oberfläche ist immer verlockender, als sich die Mühe zu machen erst in den Inhalt zu blicken.
All diese Gedanken habe ich auch schon früher in meinem Blog so ähnlich geschrieben, aber ich muss sie mir immer wieder ins Bewusstsein rufen, um nicht der Internetsucht zum Opfer zu fallen.
Mein Tagebuch kommt mir manchmal wie eine endlose langweilige Wiederholung vor, die TV-Sender ins Programm hieven, da ihnen die Kreativität abhanden gekommen ist.
Das A-Team oder Baywatch laufen bestimmt schon zum tausendsten mal, aber irgendein Idiot findet sich immer, der gerne Action und Riesensilikonbusen sieht.
Genauso kommt mir mein Blog vor, vielleicht irre ich mich auch und ich sehe manches viel zu kritisch, wer weiss.
Ich bin sowieso ein überkritischer Zeitgenosse und bin mein härtester Kritiker.
Mir sind Menschen zuwider, die sich wie bei Supertalent (auf RTL)für überragend talentiert halten und mit ihrer Arroganz beim Publikum und bei der Jury baden gehen.
Wer wie Harald Schmidt sich nur noch toll findet, wird schnell langweilig.
Habe ich diesen Satz nicht schon mal geschrieben?
Oder ist es ein dejavue?
Kontakt: deprifrei@web.de
Bisher gefällt mir die Tagesklinik sehr gut, vielleicht schreibe ich irgendwann in den nächsten Tagen mehr darüber.
Die Depressionen halten sich auch sehr stark in Grenzen, da ich wieder neue soziale Kontakte gewonnen habe und seit gestern eine feste Tagesstruktur habe.
Ich bin voller Hoffnung und Zuversicht.
Diese Internetmüdigkeit hängt auch mit der Tatsache zusammen, dass ich nicht mehr mein Leben in einer virtuellen (Alp)traumwelt verbringen will.
Die Liebe kann man nicht im Internet suchen bzw finden, da sie einen findet.
Menschen nach Fotos zu beurteilen, heisst sie nur nach der Oberfläche zu urteilen.
Aber die Oberfläche ist immer verlockender, als sich die Mühe zu machen erst in den Inhalt zu blicken.
All diese Gedanken habe ich auch schon früher in meinem Blog so ähnlich geschrieben, aber ich muss sie mir immer wieder ins Bewusstsein rufen, um nicht der Internetsucht zum Opfer zu fallen.
Mein Tagebuch kommt mir manchmal wie eine endlose langweilige Wiederholung vor, die TV-Sender ins Programm hieven, da ihnen die Kreativität abhanden gekommen ist.
Das A-Team oder Baywatch laufen bestimmt schon zum tausendsten mal, aber irgendein Idiot findet sich immer, der gerne Action und Riesensilikonbusen sieht.
Genauso kommt mir mein Blog vor, vielleicht irre ich mich auch und ich sehe manches viel zu kritisch, wer weiss.
Ich bin sowieso ein überkritischer Zeitgenosse und bin mein härtester Kritiker.
Mir sind Menschen zuwider, die sich wie bei Supertalent (auf RTL)für überragend talentiert halten und mit ihrer Arroganz beim Publikum und bei der Jury baden gehen.
Wer wie Harald Schmidt sich nur noch toll findet, wird schnell langweilig.
Habe ich diesen Satz nicht schon mal geschrieben?
Oder ist es ein dejavue?
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 4. Nov, 17:11