Funktionieren bedeutet für mich, dass der andere sich dem Tempo und den Zwängen der Gesellschaft assimilieren muss. Er hat keine Wahl. Kämpfen bedeutet für mich eine eigene Wahl zu haben, aber Depressiven wird diese Möglichkeit oft abgenommen, da sie sich einen bestimmten Diktat unterwerfen müssen.
Immer in kürzerer Zeit muss jemand z. B. an der Kasse Kunden bedienen und dies kann krank machen.
In Prinzip bedeutet funktionieren soviel wie Raubbau an seinen eigenen Ressourcen.
So ist das gemeint.
*gna* Nu hast du mich nicht verstanden. Ich meinte: Das, was du als funktionieren siehst, bedeutet für jemanden anderen aber: gegen seine Depris anzukämpfen.
Boah und nicht nur Depressiven wird irgendeine Wahl abgenommen, manchmal auch den Nicht-Depressiven!
Mal davon ab, entweder du siehst die Möglichkeiten in deinem Leben und nimmst sie wahr oder eben nicht.
Ehrlich: So schwer ist das nicht. Man muss sich nur mal entscheiden und diese Entscheidung Tag für Tag durchziehen. Und zwar egal, wie schwer es fällt.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Immer in kürzerer Zeit muss jemand z. B. an der Kasse Kunden bedienen und dies kann krank machen.
In Prinzip bedeutet funktionieren soviel wie Raubbau an seinen eigenen Ressourcen.
So ist das gemeint.
Boah und nicht nur Depressiven wird irgendeine Wahl abgenommen, manchmal auch den Nicht-Depressiven!
Mal davon ab, entweder du siehst die Möglichkeiten in deinem Leben und nimmst sie wahr oder eben nicht.
Ehrlich: So schwer ist das nicht. Man muss sich nur mal entscheiden und diese Entscheidung Tag für Tag durchziehen. Und zwar egal, wie schwer es fällt.