bevor es das wort "depression" gab hatten diesen zustand sicher viele menschen, wir haben halt für alles einen namen.
viele verarbeiteten ihre zustände in kreativer weise, schrieben bücher, gedichte, machten musik.
ich könnte da viele aufzählen, viele davon zählen heute noch zu den geistesgrößen und gründer unserer kultur.
weil oben irgendwo was steht von männern, die es sich nicht eingestehen wollen, klar, männer tragen den planeten auf ihren schultern und müssen stark sein, so will es das image.
was ist mit den vielen die jeden abend ihr bier, ihren wein trinken?
nicht nur eines, so viel das sie nicht mehr klar denken um überhaupt schlafen zu können.
würde ich hier die ganzen trinkhütten und lokale abklappern, ich fände hunderte, die sitzen da, sprechen mit sich selbst oder sudern und schimpfen auf gott und die welt.
hier in wien hat das tradition und ist teil der "weinkultur" und ihren gesängen. (hans moser z.b.)
daß Männer den Planeten auf den Schultern tragen MÜSSEN?
Wenn Frauen lernen können, stark zu sein, können Männer auch lernen schwach zu sein. Wenn sich Frauen über ihre Erziehung hinwegsetzen können, können das Männer auch.
Ich glaube früher gab es weniger Depression in den Menschen, weil die Fronten viel klarer waren, und das Leben noch nicht so ungeheuer vernetzt und komplex war. In den letzten 100 Jahren hat sich das menschliche Gehirn nicht so sehr verändert, aber es muss mit viel mehr Input zurechtkommen, und das ist für manche sicher zuviel.
Ich finde schon, daß hier in kreativer Weise mit dem Thema Depression umgegangen wird, ich finde es gut, daß hier bei Roman darüber diskutiert werden kann, und sich auch Menschen mit dem Thema auseinandersetzen, die es früher völlig von sich gewiesen hätten.
Wir können alle nur voneinander lernen.
die männer müssen nicht, tun aber so als täten sie, sie sind die macher, entscheidungsträger, helden und ritter, das abbild gottes des allmächtigen...ach, was weiß ich..;)
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
viele verarbeiteten ihre zustände in kreativer weise, schrieben bücher, gedichte, machten musik.
ich könnte da viele aufzählen, viele davon zählen heute noch zu den geistesgrößen und gründer unserer kultur.
weil oben irgendwo was steht von männern, die es sich nicht eingestehen wollen, klar, männer tragen den planeten auf ihren schultern und müssen stark sein, so will es das image.
was ist mit den vielen die jeden abend ihr bier, ihren wein trinken?
nicht nur eines, so viel das sie nicht mehr klar denken um überhaupt schlafen zu können.
würde ich hier die ganzen trinkhütten und lokale abklappern, ich fände hunderte, die sitzen da, sprechen mit sich selbst oder sudern und schimpfen auf gott und die welt.
hier in wien hat das tradition und ist teil der "weinkultur" und ihren gesängen. (hans moser z.b.)
Wer sagt denn
Wenn Frauen lernen können, stark zu sein, können Männer auch lernen schwach zu sein. Wenn sich Frauen über ihre Erziehung hinwegsetzen können, können das Männer auch.
Ich glaube früher gab es weniger Depression in den Menschen, weil die Fronten viel klarer waren, und das Leben noch nicht so ungeheuer vernetzt und komplex war. In den letzten 100 Jahren hat sich das menschliche Gehirn nicht so sehr verändert, aber es muss mit viel mehr Input zurechtkommen, und das ist für manche sicher zuviel.
Ich finde schon, daß hier in kreativer Weise mit dem Thema Depression umgegangen wird, ich finde es gut, daß hier bei Roman darüber diskutiert werden kann, und sich auch Menschen mit dem Thema auseinandersetzen, die es früher völlig von sich gewiesen hätten.
Wir können alle nur voneinander lernen.