Ich denke auch, dass ich zuviel über das Negative nachdenke, ist auch ein Teil der Krankheit.
Neue positive Erfahrungen könnten das Negative Denken verkleinern, ich arbeite noch dran.
Versuch doch mal (ich weiß, wieder so leicht daher gesagt, aber trotzdem), wenn du merkst dass du wieder abrutscht, dir bewußt deine guten Seiten vor Augen zu führen. Da wäre dann so eine Liste vielleicht wirklich nicht schlecht.
Hmmm... ich scheine ja ins Schwarze getroffen zu haben, also versuch ich noch einen Schritt. Vielleicht hilft es dir auch, mal von anderen ein Feedback zu bekommen, was sie an dir schätzen. Du könntest doch deine Freunde bitten, dir mal aufzuschreiben, warum sie dich mögen und was sie gut finden an dir. Und wenn du merkst, dass es dir wieder schlechter geht und du nur deine schlechten Seiten siehst nimm dir das zur Hand. Vielleicht kein großer Schritt in Richtung Depri-frei, aber möglicherweise ein Anfang...
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Neue positive Erfahrungen könnten das Negative Denken verkleinern, ich arbeite noch dran.
Hmmm... ich scheine ja ins Schwarze getroffen zu haben, also versuch ich noch einen Schritt. Vielleicht hilft es dir auch, mal von anderen ein Feedback zu bekommen, was sie an dir schätzen. Du könntest doch deine Freunde bitten, dir mal aufzuschreiben, warum sie dich mögen und was sie gut finden an dir. Und wenn du merkst, dass es dir wieder schlechter geht und du nur deine schlechten Seiten siehst nimm dir das zur Hand. Vielleicht kein großer Schritt in Richtung Depri-frei, aber möglicherweise ein Anfang...