Neue Gedanken über Freundschaft und wie sie gegen Depris helfen
Persönlich bin ich froh, dass ich so gute Freunde wie Baran habe, der mir gestern beim aufräumen in der Küche half.
Er hat immer eine unbeschwerte Art, die vielleicht auch daher resultiert, dass er nie unter Geldknappheit wie ich litt.
Seine Eltern sind recht vermögend und seit einer Weile hat er einen guten Job.
Er sagte mir, dass er noch 200 Euro diesen Monat hat und wenn ich Geld bräuchte, dass er mir gerne was geben kann. Das berührt, ihm ist Geld nicht wichtig, obwohl er im Luxus leben könnte.
Er hat einem Freund 1000 Euro geliehen. Immer denkt er an einem und das finde ich unglaublich. Sowas ist man als Deutscher gar nicht mehr gewöhnt.
In Deutschland ist es sehr schwer wahre Freunde zu finden, es ist irgendwie eine sehr materielle Gesellschaft.
Kaum ein Hartz4 Empfänger hat wie ich einen Ingenieur als Freund oder umgekehrt. Wie oft leben die Gesellschaftsschichten nebeneinander her, ohne sich zu berühren.
Politik wird von Menschen gestaltet, die Armut aus der Zeitung kennen. Oder die wie der frühere SPD Kanzler Schröder der Armut entgehen, werden zu den schlimmsten Kapitalisten, die man sich vorstellen kann. Für Geld und Ruhm hat er seine Seele dem Teufel vermacht und die AGENDA 2010 geschaffen, die Armut zementiert und die Menschen entwürdigt, indem man sie ständig mit unsinnigen Maßnahmen behelligt.
Baran ist meine Armut egal und das ist auch gut so. Mir ist auch nicht wichtig, ob er viel Geld hat oder nicht.
Auch fand er, dass ich nach der Klinik viel besser wirke, als vorher. Das hat meinem Selbstbewusstsein gehoben, weil doch nicht alles umsonst erscheint.
Ich muß jetzt nur noch auf dem Weg bleiben und darf nicht mehr davon abweichen wie in früheren Zeit.
Es geht aufwärts.
Die beste Impfung gegen Depris sind Freunde. Er meinte, dass in der Türkei viel weniger Menschen unter Schweremut leiden, weil die Familien, Freundschaften und Nachbarschaften viel enger seien.
Auch würde die Nachbarin viel zu viel kochen und den Rest an Nachbarn verschenken.
Sowas gibt es in Deutschland kaum.
Leider.
Er hat immer eine unbeschwerte Art, die vielleicht auch daher resultiert, dass er nie unter Geldknappheit wie ich litt.
Seine Eltern sind recht vermögend und seit einer Weile hat er einen guten Job.
Er sagte mir, dass er noch 200 Euro diesen Monat hat und wenn ich Geld bräuchte, dass er mir gerne was geben kann. Das berührt, ihm ist Geld nicht wichtig, obwohl er im Luxus leben könnte.
Er hat einem Freund 1000 Euro geliehen. Immer denkt er an einem und das finde ich unglaublich. Sowas ist man als Deutscher gar nicht mehr gewöhnt.
In Deutschland ist es sehr schwer wahre Freunde zu finden, es ist irgendwie eine sehr materielle Gesellschaft.
Kaum ein Hartz4 Empfänger hat wie ich einen Ingenieur als Freund oder umgekehrt. Wie oft leben die Gesellschaftsschichten nebeneinander her, ohne sich zu berühren.
Politik wird von Menschen gestaltet, die Armut aus der Zeitung kennen. Oder die wie der frühere SPD Kanzler Schröder der Armut entgehen, werden zu den schlimmsten Kapitalisten, die man sich vorstellen kann. Für Geld und Ruhm hat er seine Seele dem Teufel vermacht und die AGENDA 2010 geschaffen, die Armut zementiert und die Menschen entwürdigt, indem man sie ständig mit unsinnigen Maßnahmen behelligt.
Baran ist meine Armut egal und das ist auch gut so. Mir ist auch nicht wichtig, ob er viel Geld hat oder nicht.
Auch fand er, dass ich nach der Klinik viel besser wirke, als vorher. Das hat meinem Selbstbewusstsein gehoben, weil doch nicht alles umsonst erscheint.
Ich muß jetzt nur noch auf dem Weg bleiben und darf nicht mehr davon abweichen wie in früheren Zeit.
Es geht aufwärts.
Die beste Impfung gegen Depris sind Freunde. Er meinte, dass in der Türkei viel weniger Menschen unter Schweremut leiden, weil die Familien, Freundschaften und Nachbarschaften viel enger seien.
Auch würde die Nachbarin viel zu viel kochen und den Rest an Nachbarn verschenken.
Sowas gibt es in Deutschland kaum.
Leider.
deprifrei-leben - 16. Aug, 14:18