Konfliktsituationen mit meiner Mutter
Im Moment leide ich an Husten und Schnupfen und mache immer ein überzeugendes "Hatschi", wenn ich mich irgendwo vorstellen will.
Die vergangenen Tage waren wieder nervenaufreibend. Am zweiten Tag in meiner Stadt stritt ich mich mit meiner Mutter ständig, die immer wiederholte wie dreckig meine Wohnung war und dass man aus dem Grunde viel wegschmeissen musste.
Sie hatte leider auch Zeitschriften weggeworfen, wo meine Artikel veröffentlicht waren.
Darüber beschwerte ich mich, aber sie konnte kein Bedauern äußern, was mich immer wütender machte.
Sie meinte, alles war dreckig und wenn meine Zeitschriften im Schrank gewesen wäre, dann hätte sie sie nicht weggeschmissen.
Ich sah ihr wütendes Gesicht, ihre Stimme war von Abscheu gefärbt und ich empfand sie nur noch als hässlich.
Ich polterte auf den Tisch, knallte die Tür zu und ging.
Sie hatte mich wieder mal rasend gemacht.
Später äußerte sie sich nicht mehr so hart, sondern redete sanfter und meinte, dass sie vielleicht die eine oder andere Zeitschrift von mir auch bei sich haben könnte und sie meine Artikel nicht als Dreck empfunden hätte, sonst hätte sie sie ja nicht gesammelt.
Mein Freund Ismail meinte gestern, dass ich nur eine halbe Stunde bei ihr sein sollte und nicht über mich und meine Probleme reden sollte, sondern über das Wetter.
Wie recht er hat.
Ob ich das durchziehen kann?
Ich merkte gestern, dass mich diese Streitereien runterzogen und ich eine leichte depressive Verstimmung erlitt.
Meine größte Angst ist immer, dass ich trotz Medis, in eine größere Depression reinrutsche.
Kontakt: deprifrei@web.de
Die vergangenen Tage waren wieder nervenaufreibend. Am zweiten Tag in meiner Stadt stritt ich mich mit meiner Mutter ständig, die immer wiederholte wie dreckig meine Wohnung war und dass man aus dem Grunde viel wegschmeissen musste.
Sie hatte leider auch Zeitschriften weggeworfen, wo meine Artikel veröffentlicht waren.
Darüber beschwerte ich mich, aber sie konnte kein Bedauern äußern, was mich immer wütender machte.
Sie meinte, alles war dreckig und wenn meine Zeitschriften im Schrank gewesen wäre, dann hätte sie sie nicht weggeschmissen.
Ich sah ihr wütendes Gesicht, ihre Stimme war von Abscheu gefärbt und ich empfand sie nur noch als hässlich.
Ich polterte auf den Tisch, knallte die Tür zu und ging.
Sie hatte mich wieder mal rasend gemacht.
Später äußerte sie sich nicht mehr so hart, sondern redete sanfter und meinte, dass sie vielleicht die eine oder andere Zeitschrift von mir auch bei sich haben könnte und sie meine Artikel nicht als Dreck empfunden hätte, sonst hätte sie sie ja nicht gesammelt.
Mein Freund Ismail meinte gestern, dass ich nur eine halbe Stunde bei ihr sein sollte und nicht über mich und meine Probleme reden sollte, sondern über das Wetter.
Wie recht er hat.
Ob ich das durchziehen kann?
Ich merkte gestern, dass mich diese Streitereien runterzogen und ich eine leichte depressive Verstimmung erlitt.
Meine größte Angst ist immer, dass ich trotz Medis, in eine größere Depression reinrutsche.
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 14. Aug, 10:40