ja, endlich ist es bei dir soweit und es freut mich für dich, das du diesen Schritt gehen kannst.
Als Ex-Klinikbewohner möchte ich dir gerne noch etwas mit auf den Weg geben:
Versuche zu vertrauen. Es werden Dinge dort passieren, die du nicht verstehen wirst, die dich ab und zu auch mal wütend machen werden. Aber glaub mir, sie machen es nicht ohne Grund! Ganz wichtig ist auch, das du dir etwas klar machst: Sie können deine Probleme nicht für dich lösen, aber sie können dir zur Seite stehen und dir helfen, Dinge zu verstehen und demzufolge auch zu ändern. Dazu ist es aber wichtig, das du dich auch den Dingen stellst, die dir Angst machen oder wo du dich angegriffen fühlen wirst, weil du sie dir selbst nicht eingestehen willst. Ich habe die Zeit in der Klinik so gesehen: Ich bin der Zahnarzt, der eine schlimme Wurzelbehandlung machen muss und die Therapeuten sind die Assistenten. Denn die Wurzel, kannst nur du selbst rausziehen und es erfordert Mut, sich dahin durchzuarbeiten, denn je näher du an die Wurzel kommst umso schmerzhafter wird es meistens. Aber glaube mir, ist die Wurzel erstmal freigelegt, tut´s nicht mehr ganz so weh und dann heilt die Wunde auch. Ich wünsche dir die Kraft und den Mut deine Wurzeln anzufassen und sie heraus zu reissen! Pass gut auf dich auf! :o)
P.S.: Wer in so einer Klinik nicht mindestens 1x mit verheulten Augen über die Gänge läuft, der macht was falsch *g*
Mir kamen die Tränen in der Gruppentherapie, als ich mir anhören durfte, warum ich mich so falsch verhalte.
Das Beispiel mit dem Zahnarzt gefällt mir sehr gut.
Danke für deine aufbauenden Worte!
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Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
ja, endlich ist es bei dir soweit und es freut mich für dich, das du diesen Schritt gehen kannst.
Als Ex-Klinikbewohner möchte ich dir gerne noch etwas mit auf den Weg geben:
Versuche zu vertrauen. Es werden Dinge dort passieren, die du nicht verstehen wirst, die dich ab und zu auch mal wütend machen werden. Aber glaub mir, sie machen es nicht ohne Grund! Ganz wichtig ist auch, das du dir etwas klar machst: Sie können deine Probleme nicht für dich lösen, aber sie können dir zur Seite stehen und dir helfen, Dinge zu verstehen und demzufolge auch zu ändern. Dazu ist es aber wichtig, das du dich auch den Dingen stellst, die dir Angst machen oder wo du dich angegriffen fühlen wirst, weil du sie dir selbst nicht eingestehen willst. Ich habe die Zeit in der Klinik so gesehen: Ich bin der Zahnarzt, der eine schlimme Wurzelbehandlung machen muss und die Therapeuten sind die Assistenten. Denn die Wurzel, kannst nur du selbst rausziehen und es erfordert Mut, sich dahin durchzuarbeiten, denn je näher du an die Wurzel kommst umso schmerzhafter wird es meistens. Aber glaube mir, ist die Wurzel erstmal freigelegt, tut´s nicht mehr ganz so weh und dann heilt die Wunde auch. Ich wünsche dir die Kraft und den Mut deine Wurzeln anzufassen und sie heraus zu reissen! Pass gut auf dich auf! :o)
P.S.: Wer in so einer Klinik nicht mindestens 1x mit verheulten Augen über die Gänge läuft, der macht was falsch *g*
Das Beispiel mit dem Zahnarzt gefällt mir sehr gut.
Danke für deine aufbauenden Worte!
Im glad I now registered