Seit einiger Zeit denke ich verstärkt über die Vergänglichkeit des Lebens nach.
Ich merke wie meine Mutter älter wird. Sie kann nicht mehr alles wie früher ihr Knie will auch nicht immer.
Mir ist seit ich 30 bin bewusster geworden, das die Sanduhr für jeden abläuft.
Ich würde gerne das Verhältnis zu meiner Mutter in diesem Leben verändern und verbessern.
Niemand weiss wie lange die Eltern leben, wie lange man noch Zeit hat, um die Fehler wieder gut zu machen und die Fehler des anderen zu vergeben.
Wie sehr würde ich mir wünschen, dass mein Vater auch zu dieser Erkenntnis kommt und mich anruft und sagt: Fangen wir von vorne an! Lassen wir die Vergangenheit hinter uns!
Begraben wir die Gräben!
lovehunter - 17. Jun, 21:34
Ja, denk daran, dass du liebe Menschen verlieren kannst. Zögere nie, ihnen zu sagen, was sie dir bedeuten.
Dein Vater hat seine eigenen 'Wunden', mit denen er fertig werden kann. Er kann halt im Moment nicht anders. Vergib ihm und versuche trotzdem liebevoll und respektvoll über ihn zu denken.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ich merke wie meine Mutter älter wird. Sie kann nicht mehr alles wie früher ihr Knie will auch nicht immer.
Mir ist seit ich 30 bin bewusster geworden, das die Sanduhr für jeden abläuft.
Ich würde gerne das Verhältnis zu meiner Mutter in diesem Leben verändern und verbessern.
Niemand weiss wie lange die Eltern leben, wie lange man noch Zeit hat, um die Fehler wieder gut zu machen und die Fehler des anderen zu vergeben.
Wie sehr würde ich mir wünschen, dass mein Vater auch zu dieser Erkenntnis kommt und mich anruft und sagt: Fangen wir von vorne an! Lassen wir die Vergangenheit hinter uns!
Begraben wir die Gräben!
Dein Vater hat seine eigenen 'Wunden', mit denen er fertig werden kann. Er kann halt im Moment nicht anders. Vergib ihm und versuche trotzdem liebevoll und respektvoll über ihn zu denken.