Das Problem nur heute ist, dass viele sich nicht wie Entscheidungsträger fühlen. Heute haben viele das Gefühl, dass ihre Stimme bei der Wahl keinen bis kaum einen Einfluss auf das politische Geschehen hat.
Politiker stellen sich als unterbezahlt dar, aber verschweigen, dass sie hohe Nebeneinkünfte haben z. B. von großen Konzernen wie Eon und diese ihre politische Entscheidungen beeinflussen.
Ex-Kanzler Schröder hat die Pipeline von Deutschland nach Russland mit dem Erdgas durch die Nordsee durchgepeitscht. Nach seiner Kanzlerschaft hat ihn Putin einen hochdotierten Posten bei Gazprom gegeben, die von dieser Pipeline profitieren.
Auch ich habe manchmal das Gefühl, dass meine Stimme nicht gehört wird, aber trotzdem gehe ich noch wählen, um schlimmeres zu verhüten.
Es geht nicht mehr darum, dass die einfachen Entscheidungsträger wie ich etwas groß beeinflussen, es geht nur noch um Schadensbegrenzung und viele wählen aus diesem Grund die Linkspartei mit Oskar Lafontaine und Gregor Gysi.
Mir geht's genauso.
Die Demokratie erscheint einen wie ein Patient mit einem humpelnden Bein, der auf einer Krücke geht.
Der Idealismus der Anfangsjahre der Nachkriegszeit und der 68er ist einem nüchternen Pragmatismus gewichen.
Heute wird viel gestrichen, weil soziale Leistungen zu teuer sind.
Der Sozialarbeiter wird zu einem Verwalter des Mangels.
Immer weniger Sozialarbeiter müssen immer mehr Problemfamilien versorgen.
Irgendwann wird ein Kind übersehen und es verhungert.
Dem Sozialarbeiter und dem Jugendamt schiebt man bequem die Schuld zu, obwohl Politiker diese Scheisse durch Kürzungen im Sozialetat verursacht haben.
Das muss sich ändern!
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Politiker stellen sich als unterbezahlt dar, aber verschweigen, dass sie hohe Nebeneinkünfte haben z. B. von großen Konzernen wie Eon und diese ihre politische Entscheidungen beeinflussen.
Ex-Kanzler Schröder hat die Pipeline von Deutschland nach Russland mit dem Erdgas durch die Nordsee durchgepeitscht. Nach seiner Kanzlerschaft hat ihn Putin einen hochdotierten Posten bei Gazprom gegeben, die von dieser Pipeline profitieren.
Auch ich habe manchmal das Gefühl, dass meine Stimme nicht gehört wird, aber trotzdem gehe ich noch wählen, um schlimmeres zu verhüten.
Es geht nicht mehr darum, dass die einfachen Entscheidungsträger wie ich etwas groß beeinflussen, es geht nur noch um Schadensbegrenzung und viele wählen aus diesem Grund die Linkspartei mit Oskar Lafontaine und Gregor Gysi.
Mir geht's genauso.
Die Demokratie erscheint einen wie ein Patient mit einem humpelnden Bein, der auf einer Krücke geht.
Der Idealismus der Anfangsjahre der Nachkriegszeit und der 68er ist einem nüchternen Pragmatismus gewichen.
Heute wird viel gestrichen, weil soziale Leistungen zu teuer sind.
Der Sozialarbeiter wird zu einem Verwalter des Mangels.
Immer weniger Sozialarbeiter müssen immer mehr Problemfamilien versorgen.
Irgendwann wird ein Kind übersehen und es verhungert.
Dem Sozialarbeiter und dem Jugendamt schiebt man bequem die Schuld zu, obwohl Politiker diese Scheisse durch Kürzungen im Sozialetat verursacht haben.
Das muss sich ändern!