Besuch bei meiner ehemaligen Schulfreundin Daniela
Heute schien die Sonne so wunderbar herunter, dass sich all die Probleme wie das Eis der Gletscher wegschmolz.
Ich habe eine ehemalige Klassenkameradin getroffen, mit der ich in der Sozialhelferklasse war. Ich traf sie gegen 15 Uhr. Sie freute sich mich zu sehen, wir hatten uns bestimmt über 4 Monate nicht gesehen. Sie erzählte mir, dass in der Klasse die Inga und auch der Marco aufgehört haben und vermutlich auch die Jessi die Segeln streichen wird. Auch sei die Klasse immer neidischer geworden und sie würde kaum noch mit jemanden reden. Sie meinte, dass sie mich vermissen würde, seitdem ich dort nicht mehr bin. Voarallem meine Kifferlache vermisst sie.
Wir aßen in ihrem kleinen Hintergarten Grillwürste. Die Sonne brannte. Ich setzte mich in den Schatten. Kitty ihre Katze schmuste mit mir. Sie wunderte sich und sagte mir, dass die normalerweise immer fauchen würde. Vielleicht hatte Kitty durch die Sonne mehr gute Laune.
Sie erzählte mir, dass sie im Moment ein Praktikum im Altenheim macht und sie am Anfang sich überwinden musste, die Intimregionen der Bewohner zu waschen. Aber nach der zweiten Woche wäre ihr das leichter gefallen. Jetzt hat sie noch drei Wochen vor sich und sie wäre jedesmal nach der Arbeit fertig.
Sie erzählte mir, dass sie einen neuen Freund hätte und der wäre Justizvollzugsbeamter und würde in einem Gefängnis arbeiten. Ich fragte sie, ob das Klischee stimmen würde, dass er breite Schultern hätte und eine Glatze tragen würde. Sie meinte das Erste würde stimmen, aber das mit der Glatze nicht. Sie lachte.
Er würde in Bielefeld wohnen und sie würden eine Wochenendbeziehung führen und sie würde sich freuen, wenn ich dieses Wochenende mich mit ihr treffen würden, dann könnte ich ihren neuen Freund kennenlernen.
Wir könnten dann draußen an einem See grillen.
Ich sagte ihr, dass ich das gerne tun würde.
Später kam ihr Mitbewohner Fred, der ein guter Rapper ist und schneller redet, als ein Gewehr schiessen kann.
Früher versuchten sie eine Beziehung zu führen, aber Fred hat kein Interesse an Sex. Ich meinte dann, dass er dann genauso asexuell wäre wie Hitler. Sie meinte, dass er doch viele schöne Verehrerinnen hatte.
Sie und Fred würden auch ein Bett teilen, aber es würde sich nichts bei ihnen unter der Bettkante rühren wie sie mir versicherte.
Sie wären eher wie Bruder und Schwester.
Gegen 17:30 h verabschiedete ich mich. Wir küssten uns zum Abschied auf die Backe, was ich normalerweise nur bei meiner Mutter mache.
Anschliessend fuhr ich zum Internetcafe nach Barmen, um meinen Freund Ismail zu treffen. Er arbeitet dort. Er wirkte müde. Und er will sich morgen ein kleines Appartment anschauen, da er mit seiner alten schimmeligen überteuerten Wohnung unzufrieden ist.
Ich zeigte ihm noch meinen Leserbrief, die auch meine ehemalige Klassenfreundin Daniela gut fand.
Dann ging ich nach Hause.
Kontakt: deprifrei@web.de
Ich habe eine ehemalige Klassenkameradin getroffen, mit der ich in der Sozialhelferklasse war. Ich traf sie gegen 15 Uhr. Sie freute sich mich zu sehen, wir hatten uns bestimmt über 4 Monate nicht gesehen. Sie erzählte mir, dass in der Klasse die Inga und auch der Marco aufgehört haben und vermutlich auch die Jessi die Segeln streichen wird. Auch sei die Klasse immer neidischer geworden und sie würde kaum noch mit jemanden reden. Sie meinte, dass sie mich vermissen würde, seitdem ich dort nicht mehr bin. Voarallem meine Kifferlache vermisst sie.
Wir aßen in ihrem kleinen Hintergarten Grillwürste. Die Sonne brannte. Ich setzte mich in den Schatten. Kitty ihre Katze schmuste mit mir. Sie wunderte sich und sagte mir, dass die normalerweise immer fauchen würde. Vielleicht hatte Kitty durch die Sonne mehr gute Laune.
Sie erzählte mir, dass sie im Moment ein Praktikum im Altenheim macht und sie am Anfang sich überwinden musste, die Intimregionen der Bewohner zu waschen. Aber nach der zweiten Woche wäre ihr das leichter gefallen. Jetzt hat sie noch drei Wochen vor sich und sie wäre jedesmal nach der Arbeit fertig.
Sie erzählte mir, dass sie einen neuen Freund hätte und der wäre Justizvollzugsbeamter und würde in einem Gefängnis arbeiten. Ich fragte sie, ob das Klischee stimmen würde, dass er breite Schultern hätte und eine Glatze tragen würde. Sie meinte das Erste würde stimmen, aber das mit der Glatze nicht. Sie lachte.
Er würde in Bielefeld wohnen und sie würden eine Wochenendbeziehung führen und sie würde sich freuen, wenn ich dieses Wochenende mich mit ihr treffen würden, dann könnte ich ihren neuen Freund kennenlernen.
Wir könnten dann draußen an einem See grillen.
Ich sagte ihr, dass ich das gerne tun würde.
Später kam ihr Mitbewohner Fred, der ein guter Rapper ist und schneller redet, als ein Gewehr schiessen kann.
Früher versuchten sie eine Beziehung zu führen, aber Fred hat kein Interesse an Sex. Ich meinte dann, dass er dann genauso asexuell wäre wie Hitler. Sie meinte, dass er doch viele schöne Verehrerinnen hatte.
Sie und Fred würden auch ein Bett teilen, aber es würde sich nichts bei ihnen unter der Bettkante rühren wie sie mir versicherte.
Sie wären eher wie Bruder und Schwester.
Gegen 17:30 h verabschiedete ich mich. Wir küssten uns zum Abschied auf die Backe, was ich normalerweise nur bei meiner Mutter mache.
Anschliessend fuhr ich zum Internetcafe nach Barmen, um meinen Freund Ismail zu treffen. Er arbeitet dort. Er wirkte müde. Und er will sich morgen ein kleines Appartment anschauen, da er mit seiner alten schimmeligen überteuerten Wohnung unzufrieden ist.
Ich zeigte ihm noch meinen Leserbrief, die auch meine ehemalige Klassenfreundin Daniela gut fand.
Dann ging ich nach Hause.
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 8. Mai, 20:57
Günter (Gast) - 9. Mai, 08:17
War doch ein echt netter Nachmittag
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