Gerade mein Wachheit lässt mich verzweifeln. Ich gehöre nicht in die normale, aber auch nicht in die kranke Welt.
Am liebsten wäre mir die gesunde Welt, auch wenn sie hohe Anforderungen im Arbeitsleben hat.
Ich kann das Leid der Menschen nicht mehr sehen, die in ihrer Kindheit vergewaltigt wurden und aus diesem Grunde es nicht geschafft haben gesund zu werden und in Übergangsheimen für psychisch Erkrankte leben oder in Behindertenwerkstätten arbeiten.
All dieses Leid geht an meine Substanz, ich kann mich davor nicht schützen, da ich all die Schmerzen dieser Menschen spüre.
Das Leid macht mich müde.
Aber ich will wach sein und leben.
"gesunde" welt, eher so eine mischung. da ich depressive, manisch-depressive und eltern von zeitweise psychotischen teenagern (inklusive stationärer aufenthalte - also alles nicht so leichtfertig dahingesagt) als mitarbeiterinnen habe, hab ich mittlerweile - glaub ich - schon sehr viel verständnis für alle möglichen "grade von normalität". die psychiaterdefinitionen sind mir auf jeden fall zu eng ...
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Am liebsten wäre mir die gesunde Welt, auch wenn sie hohe Anforderungen im Arbeitsleben hat.
Ich kann das Leid der Menschen nicht mehr sehen, die in ihrer Kindheit vergewaltigt wurden und aus diesem Grunde es nicht geschafft haben gesund zu werden und in Übergangsheimen für psychisch Erkrankte leben oder in Behindertenwerkstätten arbeiten.
All dieses Leid geht an meine Substanz, ich kann mich davor nicht schützen, da ich all die Schmerzen dieser Menschen spüre.
Das Leid macht mich müde.
Aber ich will wach sein und leben.
weißt du, ich sehe keine