Die Lesung und die Macht der Stimme
Die Lesung vom letzten Linksstudenten:
Heute gehts mir gut.
Die Sonne scheint irgendwie, trotz ein paar Wolken am Firmament.
Ich habe mir gestern die Lesung angeguckt. Sie fand in einem linksalternativen Raum namens http://metzgereischnitzel.de statt.
Der Roman über den letzten Linksstudenten hatte ein paar interessante Ideen gehabt, aber irgendwie wurde ich bei dieser Lesung nicht warm.
Vielleicht lag es auch am Vortragstil oder an der Stimme. Der Autor hatte keine packende Erzählstimme und so liess ich mich von meinen Gedanken leicht ablenken.
Mir ist auch leider nicht mehr viel vom Text hängen geblieben.
Angeblich soll ich eine gute Vorlesestimme haben.
Die Macht der Stimme:
Es gibt z. B. Sänger wie Xavier Naidoo die aus schlechten Texten gute Lieder machen und ich denke genauso ist das mit Autoren auch.
Die Stimme kann sehr viel in einem Menschen erwecken. Sie kann sehr erotisch sein und sexuelle Gefühle erwecken. Sie kann hart sein wie der Betonboden eines Swimmingpools. Wenn man depressiv ist wie ich, hat sie oft eine monotone Wirkung.
An der Stimme kann man die Stimmung ablesen, ich denke sogar die Persönlichkeit herausfinden und ich behaupte sogar, dass man an einer Stimme ablesen kann, ob jemand eher dick oder dünn ist. Ich habe auf der Telefonline festgestellt, dass wenn die Stimme bei einer Frau sehr lebendig und breit ist, dass sie meist eher mollig ist.
Aus diesem Grunde fasziniert mich die menschliche Stimme.
Irgendwo habe ich gelesen, dass Forscher bei einer Nomadenstamm in Afrika waren und herausfanden, dass Männer mit tiefer Stimme mehr Frauen und Kinder haben, als welche mit hoher Stimme.
Barack Obama, der schwarze Präsidentschaftskandidat in den USA hat eine markante tiefe Stimme mit einer poetisch rythmischen Sprache.
Hillarys Stimme ist nicht so ausgeprägt und sie berührt die Menschen nicht so tief.
Die Menschen hängen wie Junkies an der Stimme eines Menschen, was man auch im negativen Sinne bei Hitler sehen konnte.
Die Stimme kann eine Macht entfalten, wenn sie gut geübt und leidenschaftlich ist.
Sie kann aber auch wie bei Martin Luther King und seiner berühmten Rede "I have an dream" eine Dynamik des Guten entfesseln.
Durch ihn wurde die Rassentrennung in den USA zum Fall gebracht.
Sein Tod konnte seine Stimme nicht beerdigen, denn sie hatte sich schon längst in die Herzen der Amerikaner gesetzt.
Ich bewundere Menschen die gute Redner sind, manchmal habe ich das Gefühl, dass ich auch ein guter Redner sein könnte, aber ich habe es noch nicht so ausprobiert.
Ich habe mal live Gysi in Wuppertal gesehen und er konnte das Publikum mit Humor und Stimmgewalt über 2 Stunden fesseln.
Er packt Politik in verständliche Happen, so dass niemand übrfordert ist wie bei anderen Politikern.
Die Stimme ist so einmailig wie der Fingerabdruck eines Menschen und daher sehr individuell.
Das fasziniert.
Kontakt: deprifrei@web.de
Heute gehts mir gut.
Die Sonne scheint irgendwie, trotz ein paar Wolken am Firmament.
Ich habe mir gestern die Lesung angeguckt. Sie fand in einem linksalternativen Raum namens http://metzgereischnitzel.de statt.
Der Roman über den letzten Linksstudenten hatte ein paar interessante Ideen gehabt, aber irgendwie wurde ich bei dieser Lesung nicht warm.
Vielleicht lag es auch am Vortragstil oder an der Stimme. Der Autor hatte keine packende Erzählstimme und so liess ich mich von meinen Gedanken leicht ablenken.
Mir ist auch leider nicht mehr viel vom Text hängen geblieben.
Angeblich soll ich eine gute Vorlesestimme haben.
Die Macht der Stimme:
Es gibt z. B. Sänger wie Xavier Naidoo die aus schlechten Texten gute Lieder machen und ich denke genauso ist das mit Autoren auch.
Die Stimme kann sehr viel in einem Menschen erwecken. Sie kann sehr erotisch sein und sexuelle Gefühle erwecken. Sie kann hart sein wie der Betonboden eines Swimmingpools. Wenn man depressiv ist wie ich, hat sie oft eine monotone Wirkung.
An der Stimme kann man die Stimmung ablesen, ich denke sogar die Persönlichkeit herausfinden und ich behaupte sogar, dass man an einer Stimme ablesen kann, ob jemand eher dick oder dünn ist. Ich habe auf der Telefonline festgestellt, dass wenn die Stimme bei einer Frau sehr lebendig und breit ist, dass sie meist eher mollig ist.
Aus diesem Grunde fasziniert mich die menschliche Stimme.
Irgendwo habe ich gelesen, dass Forscher bei einer Nomadenstamm in Afrika waren und herausfanden, dass Männer mit tiefer Stimme mehr Frauen und Kinder haben, als welche mit hoher Stimme.
Barack Obama, der schwarze Präsidentschaftskandidat in den USA hat eine markante tiefe Stimme mit einer poetisch rythmischen Sprache.
Hillarys Stimme ist nicht so ausgeprägt und sie berührt die Menschen nicht so tief.
Die Menschen hängen wie Junkies an der Stimme eines Menschen, was man auch im negativen Sinne bei Hitler sehen konnte.
Die Stimme kann eine Macht entfalten, wenn sie gut geübt und leidenschaftlich ist.
Sie kann aber auch wie bei Martin Luther King und seiner berühmten Rede "I have an dream" eine Dynamik des Guten entfesseln.
Durch ihn wurde die Rassentrennung in den USA zum Fall gebracht.
Sein Tod konnte seine Stimme nicht beerdigen, denn sie hatte sich schon längst in die Herzen der Amerikaner gesetzt.
Ich bewundere Menschen die gute Redner sind, manchmal habe ich das Gefühl, dass ich auch ein guter Redner sein könnte, aber ich habe es noch nicht so ausprobiert.
Ich habe mal live Gysi in Wuppertal gesehen und er konnte das Publikum mit Humor und Stimmgewalt über 2 Stunden fesseln.
Er packt Politik in verständliche Happen, so dass niemand übrfordert ist wie bei anderen Politikern.
Die Stimme ist so einmailig wie der Fingerabdruck eines Menschen und daher sehr individuell.
Das fasziniert.
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 25. Apr, 13:29