Ich habe dazu in früheren Beiträgen was geschrieben, also ich habe einen Psychologen, der auch Psychiater ist und der kaum Zeit für mich hat. Die Medikamente wirken kaum oder gar nicht.
Und ich warte auf die psychosomatische Klinik und bin trotzdem skeptisch. ob sie mir helfen können.
Vielleicht werde ich bis zum Lebensende psychisch behindert sein, nur weil sich meine Eltern nicht verstanden haben.
Depressionen habe ich bestimmt seit meiner Kindheit, mal gar nicht vorhanden, mal stärker auftretend.
Seit 8 Jahren haben mich meine Depressionen lahm gelegt.
Ganz ehrlich, du solltest den Psychologen wechseln. Wenn jemand so im Keller ist, braucht man jemanden, der Zeit hat. Ganz davon abgesehen, das ich finde, Medikamente sollten nur im äußerstem Notfall genommen werden. Mein Therapeut hat auch gesagt, das grade Psychologen schnell mit Medikamenten zur Hand sind, aber sie dämpfen nur und lösen nicht das eigentliche Problem. Such dir lieber einen Tiefen-Psychotherapeuten, bis du in eine Klinik kannst. Die skepsis mit der Klinik ist normal, ich hab mich auch gefragt, wie die mir denn helfen können, aber ich sag mir halt immer, dass ich nicht die 1. und einzigste bin mit solchen Problemen und die werden schon wissen, was zu tun ist, denn sonst gäb es die ja nicht. ;o)
Außerdem, ist es ein Unterschied ob man zum Psychologen oder zum Therapeuten geht. Bei einem Psychologen ist man win Patient, wie bei einem normalem Arzt. Das heißt, man geht rein, heult, bekommt Tabletten und ein paar gute Ratschläge und das war´s. Bei einem Therapeuten, sitzt man im Schitt 1x Wöchendlich ca. 1 Stunde, es wird geredet und versucht die Dinge auf zu arbeiten.
Kurz gesagt: Ein Psychologe behandelt nur die akuten "Probleme", ein Therapeut behandelt die "Ursache" und räumt das Feld von hinten auf, aber dafür meist Dauerhaft.
lovehunter - 20. Mär, 17:25
Ich denke, eine Familienaufstellung wäre auch nicht schlecht, denn da kommt man ganz schnell in die Tiefen des Bewusstseins und des Körpergefühls.
Rden beim Therapeuten ist zwar nett, nd er sagt 'ja' und 'nein', aber es gibt ja keine Patentrezepte, nach denen es sich leben ließe. Wenn es so einfach wäre, dann würden ja alle, die unter Depris oder Traurigkeit leiden, sofort geheilt werden und jauchzend durch die Gegend hüpfen - und das ist nun ja definitiv nicht der Fall.
sorry, aber definitiv keine familienaufstellung! nicht in diesem zustand, ausserdem machen so was mittlerweile leider hinz und kunz, wenn dann nur, wo du auch psychologisch extrem gut betreut wirst.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Und ich warte auf die psychosomatische Klinik und bin trotzdem skeptisch. ob sie mir helfen können.
Vielleicht werde ich bis zum Lebensende psychisch behindert sein, nur weil sich meine Eltern nicht verstanden haben.
Depressionen habe ich bestimmt seit meiner Kindheit, mal gar nicht vorhanden, mal stärker auftretend.
Seit 8 Jahren haben mich meine Depressionen lahm gelegt.
P.S.:
Kurz gesagt: Ein Psychologe behandelt nur die akuten "Probleme", ein Therapeut behandelt die "Ursache" und räumt das Feld von hinten auf, aber dafür meist Dauerhaft.
Rden beim Therapeuten ist zwar nett, nd er sagt 'ja' und 'nein', aber es gibt ja keine Patentrezepte, nach denen es sich leben ließe. Wenn es so einfach wäre, dann würden ja alle, die unter Depris oder Traurigkeit leiden, sofort geheilt werden und jauchzend durch die Gegend hüpfen - und das ist nun ja definitiv nicht der Fall.