Eure Meinungen finde ich interessant.
Ich denke, wenn ein Unternehmer in guten Zeiten gut für seine Mitarbeiter sorgt, dann müssen die Mitarbeiter auch in schlechten Zeiten den Gürtel enger schnallen.
Nach meiner Auffassung geht dieses Verantwortungsgefühl bei großen Unternehmen immer mehr verloren, viele lassen auch die Mitarbeiter auch in guten Zeiten bluten oder im Extremfall entlassen sie die Belegschaft wie Nokia.
Natürlich verändert sich die Perspektive, wenn man reich ist und nicht die Geldsorgen eines Hartz4empfängers hat. Reiche Leute merken weniger stark, dass für den Normalo die Kosten immer mehr steigen, sie sehen nur ihre Welt.
Trotz allem berechtigt es sie nicht, dass sie sich an der Gesellschaft bereichern.
Mittlerweile stelle ich mir schon die Frage, ob ein Gehalt von 60 Millionen Euro im Jahr für den Porsche Chef berechtigt sind, auch wenn er gute Leistung erbringt.
Dieser Porsche Chef trägt im Unterschied zu einem Bill Gates kein unternehmerisches Risiko, er verwaltet nur die Firma. Wenn die Firma pleite geht wird der Porsche Chef nicht mit seinem Vermögen haften.
Ich denke, wenn das Gehalt ins Unermessliche steigt,dann wird die Gier auch immer größer und das Streben eine Firma auch auf Kosten der Mitarbeiter renditefreudiger zu machen.
Am Ende sehen die Aktienbesitzer nur noch den Gewinn und die Menschen die diesen Gewinn hergestellt haben sind nur noch eine Statistik.
Auch Bill Gates trägt kein unternehmerisches Risiko...
Ich denke, auch du kannst dich von einer gewissen Gier nicht freisprechen, wenn du in der Lage wärst, massenhaft Kohle für massenhaft Arbeit zu bekommen.
Das jemand nur seine Welt sieht, bezieht sich ja nicht nur auf die reichen Menschen, nicht wahr? Du siehst ja auch nur deine Welt.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ich denke, wenn ein Unternehmer in guten Zeiten gut für seine Mitarbeiter sorgt, dann müssen die Mitarbeiter auch in schlechten Zeiten den Gürtel enger schnallen.
Nach meiner Auffassung geht dieses Verantwortungsgefühl bei großen Unternehmen immer mehr verloren, viele lassen auch die Mitarbeiter auch in guten Zeiten bluten oder im Extremfall entlassen sie die Belegschaft wie Nokia.
Natürlich verändert sich die Perspektive, wenn man reich ist und nicht die Geldsorgen eines Hartz4empfängers hat. Reiche Leute merken weniger stark, dass für den Normalo die Kosten immer mehr steigen, sie sehen nur ihre Welt.
Trotz allem berechtigt es sie nicht, dass sie sich an der Gesellschaft bereichern.
Mittlerweile stelle ich mir schon die Frage, ob ein Gehalt von 60 Millionen Euro im Jahr für den Porsche Chef berechtigt sind, auch wenn er gute Leistung erbringt.
Dieser Porsche Chef trägt im Unterschied zu einem Bill Gates kein unternehmerisches Risiko, er verwaltet nur die Firma. Wenn die Firma pleite geht wird der Porsche Chef nicht mit seinem Vermögen haften.
Ich denke, wenn das Gehalt ins Unermessliche steigt,dann wird die Gier auch immer größer und das Streben eine Firma auch auf Kosten der Mitarbeiter renditefreudiger zu machen.
Am Ende sehen die Aktienbesitzer nur noch den Gewinn und die Menschen die diesen Gewinn hergestellt haben sind nur noch eine Statistik.
Ich denke, auch du kannst dich von einer gewissen Gier nicht freisprechen, wenn du in der Lage wärst, massenhaft Kohle für massenhaft Arbeit zu bekommen.
Das jemand nur seine Welt sieht, bezieht sich ja nicht nur auf die reichen Menschen, nicht wahr? Du siehst ja auch nur deine Welt.