und zwar weil ich dir aus der sicht als ehemalige patientin folgen kann.
ich habe in der kurzen zeit, als ich wirklich hilfe brauchte, so quer durch alles erlebt:
*) den arroganten - weiß alles, kann alles, sieht alles - nur nicht dich;
*) die hysterische - wenn ich jemanden zum ersten mal sehe und sie mir sofort das versprechen abnimmt, mich während der therapie bei ihr nicht umzubringen, mutet mich das heute noch seltsam an.
*) die überlastete (bei uns dürfen die wirklich schweren medikamente nur von ärzten verschrieben werden, die heißen dann psychiater.)
sehr ernst zum medikament: und das müssen sie jetzt lebenslang nehmen. ein monat später: ich will nicht mehr. sie: ist auch ok, war ja nur eine diagnose. und auf diesen dialog hab ich sicher zweieinhalb stunden gewartet.
*) die gute: die psychotherapeutin, die ich bis heute weiterempfehle. sie hatte immer mehr als eine stunde zeit für mich und das zu einem damals angemessenen preis (natürlich ohne rechnung ...). die hat mir wirklich zugehört, verschiedene jeweils passende methoden angewandt, und mir tatsächlich mit hilfe zur selbsthilfe beigestanden.
und mehr habe ich gsd nicht gebraucht. das war damals aber ganz und gar nicht abzusehen ....
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
ich geb dir diesmal uneingeschränkt recht -
ich habe in der kurzen zeit, als ich wirklich hilfe brauchte, so quer durch alles erlebt:
*) den arroganten - weiß alles, kann alles, sieht alles - nur nicht dich;
*) die hysterische - wenn ich jemanden zum ersten mal sehe und sie mir sofort das versprechen abnimmt, mich während der therapie bei ihr nicht umzubringen, mutet mich das heute noch seltsam an.
*) die überlastete (bei uns dürfen die wirklich schweren medikamente nur von ärzten verschrieben werden, die heißen dann psychiater.)
sehr ernst zum medikament: und das müssen sie jetzt lebenslang nehmen. ein monat später: ich will nicht mehr. sie: ist auch ok, war ja nur eine diagnose. und auf diesen dialog hab ich sicher zweieinhalb stunden gewartet.
*) die gute: die psychotherapeutin, die ich bis heute weiterempfehle. sie hatte immer mehr als eine stunde zeit für mich und das zu einem damals angemessenen preis (natürlich ohne rechnung ...). die hat mir wirklich zugehört, verschiedene jeweils passende methoden angewandt, und mir tatsächlich mit hilfe zur selbsthilfe beigestanden.
und mehr habe ich gsd nicht gebraucht. das war damals aber ganz und gar nicht abzusehen ....