Leider muss ich deinem letzten Satz leider widersprechen. Wenn alle Menschen so sensibel wären, wie wir und ihr handeln danach ausrichten würden,in Gedanken daran, ob sie jemanden mit ihren tun verletzen, dann wäre die Welt und der Vortschritt gelähmt.
Sensible Menschen sind für die Gesellschaft wichtig, weil sie verhindern, das sich jeder nur noch bekriegen würde, aber den sensibelen fehlt es oft an tollkühnheit und risikofreude um neue Ideen durchzusetzen. Sie würden sich bei jeder Kleinigkeit Tod-Diskutieren um auch ja darauf zu achten niemanden zu benachteiligen. Auch wenn Menschen wie wir oft unter dem rücksichts- und gedankenlosen Egoismus mancher Mitbürger zu leiden haben, ist es aber leider oft so, das viele Dinge nur dadurch weiter entwickelt wurden, weil sie auf niemanden Rücksicht genommen haben.
Bis zu einem gewissen Grade hast du da sogar Recht, tolle Gedanken! Habe ich noch nicht so gesehen.
Aber auch Tollkühnheit,Egoismus und Risikofreude müssen ihre Grenzen haben.
Ich denke nur an den Raumfahrtechniker von Braun der im Namen seiner Forschung im Dritten Reich Tausende Menschen umbrachte, als sie für die Raketenforschung arbeiteten. Die Raketen V1 genannt, erreicht später britische Städte und töteten Tausende Menschen und läuteten das Weltraumzeitalter ein.
Oder ich denke auch an den KZ Arzt Dr. Mengele der im Namen seiner Forschung Zwillinge zusammenähte, um zu sehen, ob sie dieses Experiment überleben.
Es gebe soviele Beispiele zu nennen, wo der Wille etwas zu gestalten und zu machen zu fürchterlichen Auswüchsen führten.
Auch im Namen des Krieges gegen den islamischen Terror werden im Namen der Freiheit Menschen in Guantanamo gefoltert, um Infos über bevorstehende Terroranschläge herauszufinden.
In solchen Momenten bin ich über Sensibelchen wie Barack Obama dankbar, die solche Dinge unterbinden wollen.
Zugegeben, wenn man diese extremen Dimensionen nimmt, hast du mit sicherheit recht. Auch im "kleinen" gibt es Dinge die nicht passieren dürften. Auf der anderen Seite ( und das hört sich wahrscheinlich jetzt echt voll sch... an), würden die Menschen bald verhungern und der Lebensraum immer kleiner werden, wenn es keine Kriege mehr gäbe. Denn der Mensch hat keine "natürlichen" Fressfeinde mehr, die unseren "Bestand" auf natürliche Art regulieren. Ich meine damit allerdings nicht solche Schweinereien, wie Folter, Quälerei und "Menschenversuche" wie im 3. Reich!!! (Nur damit wir uns nicht falsch verstehen)
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Sensible Menschen sind für die Gesellschaft wichtig, weil sie verhindern, das sich jeder nur noch bekriegen würde, aber den sensibelen fehlt es oft an tollkühnheit und risikofreude um neue Ideen durchzusetzen. Sie würden sich bei jeder Kleinigkeit Tod-Diskutieren um auch ja darauf zu achten niemanden zu benachteiligen. Auch wenn Menschen wie wir oft unter dem rücksichts- und gedankenlosen Egoismus mancher Mitbürger zu leiden haben, ist es aber leider oft so, das viele Dinge nur dadurch weiter entwickelt wurden, weil sie auf niemanden Rücksicht genommen haben.
Aber auch Tollkühnheit,Egoismus und Risikofreude müssen ihre Grenzen haben.
Ich denke nur an den Raumfahrtechniker von Braun der im Namen seiner Forschung im Dritten Reich Tausende Menschen umbrachte, als sie für die Raketenforschung arbeiteten. Die Raketen V1 genannt, erreicht später britische Städte und töteten Tausende Menschen und läuteten das Weltraumzeitalter ein.
Oder ich denke auch an den KZ Arzt Dr. Mengele der im Namen seiner Forschung Zwillinge zusammenähte, um zu sehen, ob sie dieses Experiment überleben.
Es gebe soviele Beispiele zu nennen, wo der Wille etwas zu gestalten und zu machen zu fürchterlichen Auswüchsen führten.
Auch im Namen des Krieges gegen den islamischen Terror werden im Namen der Freiheit Menschen in Guantanamo gefoltert, um Infos über bevorstehende Terroranschläge herauszufinden.
In solchen Momenten bin ich über Sensibelchen wie Barack Obama dankbar, die solche Dinge unterbinden wollen.