manche männer/frauen wollen immer das, was sie grad nicht haben -
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was ich schon oft beobachtet hab: die, die besonders viel jammern, haben manchmal recht wenig blick für den/die andere/n. böse zungen sagen auch energieräuber dazu ...
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damit will ich definitiv NICHT sagen, dass ich dich, roman, so einschätze. ich glaub sogar, dass du - indem du mit deinen depressionen hier recht ehrlich umgehst (und das ist nicht jammern) irl ein recht angenehmer zeitgenosse sein dürftest. das bist du hier natürlich auch - soviel verbiegen scheint also gar nicht nötig.
Meine Erfahrung ist auch, dass wenn Leute nur jammern, den Blick für andre verlieren. Mein Vater war und ist bestimmt immer noch ein ewiger Nörgler und Jammerlappen. Er beschwerte sich darüber, dass er so einen miesen Job als Kellner hat und wie er ausgenutzt wird, aber er hat nie eine Umschulung gemacht, um davon loszukommen.
Heute wird er wohl seiner jüngeren Frau die Ohren volljammern.
Wobei ich muss zugeben, dass ich in bestimmten Momenten auch jammere, eigentlich keine so gute Eigenschaft.
Ich jammer immer, wenn ich nicht weiss wie ich mit einer Situation umzugehen habe z. B. das Singleleben oder der Mangel an greifbaren Freunde.
Oder wenn ich nicht weiss wie ich meine Depressionen loswerde.
Wenn ich mich schlapp und mies fühle.
Wenn ich das Gefühl habe, dieses eine Leben, was ich habe überfordert mich.
Jammern ist oft auch Ausdruck seiner eigenen Hilflosigkeit.
Aber Jammern hilft nicht auf Dauer, man(n) muss handeln, so wie ich es bei Sandy tat.
Ich kann nicht immer klagen, dass ich keine feste Freundin habe, wenn ich nicht etwas riskiere.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
was frauen wollen?
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was ich schon oft beobachtet hab: die, die besonders viel jammern, haben manchmal recht wenig blick für den/die andere/n. böse zungen sagen auch energieräuber dazu ...
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damit will ich definitiv NICHT sagen, dass ich dich, roman, so einschätze. ich glaub sogar, dass du - indem du mit deinen depressionen hier recht ehrlich umgehst (und das ist nicht jammern) irl ein recht angenehmer zeitgenosse sein dürftest. das bist du hier natürlich auch - soviel verbiegen scheint also gar nicht nötig.
Heute wird er wohl seiner jüngeren Frau die Ohren volljammern.
Wobei ich muss zugeben, dass ich in bestimmten Momenten auch jammere, eigentlich keine so gute Eigenschaft.
Ich jammer immer, wenn ich nicht weiss wie ich mit einer Situation umzugehen habe z. B. das Singleleben oder der Mangel an greifbaren Freunde.
Oder wenn ich nicht weiss wie ich meine Depressionen loswerde.
Wenn ich mich schlapp und mies fühle.
Wenn ich das Gefühl habe, dieses eine Leben, was ich habe überfordert mich.
Jammern ist oft auch Ausdruck seiner eigenen Hilflosigkeit.
Aber Jammern hilft nicht auf Dauer, man(n) muss handeln, so wie ich es bei Sandy tat.
Ich kann nicht immer klagen, dass ich keine feste Freundin habe, wenn ich nicht etwas riskiere.