Depri, weil ich nicht bloggte und Gedanken über den Kommunismus und eine gerechtere Welt.
Gestern habe ich ein Tag auf das Internet und das Bloggen verzichtet und irgendwie wurde ich wieder depressiver, weil mir etwas fehlte.
Auch schlief ich gegen abends ein und wachte gegen 20 Uhr auf und konnte den Rest der Nacht nicht schlafen und schlief gegen 7:30 h ein, um um 11 Uhr aufzuwachen.
Gegen 12 Uhr war ich bei meiner Mutter, wo ich meine gewaschenen Klamotten abholte. Manchmal denke ich, dass meine Mutter viel zu sehr in meiner Nähe wohnt, um genügend Distanz zu haben.
Auch nerven mich ihre typischen Mamasprüche wie "Räum deine Bude auf, dann werden dich auch andre besuchen" usw auf. Die Sache ist nur die, dass diese Frage nach einem Besuch so oft vorkommt wie Heiligabend im Jahr. Aber vielleicht sollte ich für das eine Heiligabend im Jahr aufräumen.
Meine Freunde haben meistens keine Zeit oder wohnen wie Baran weiter weg. Von Gunnar erfuhr ich über eine SMS, dass er nach Dortmund umgezogen ist und sich in der Förderschule wohlfühlt. Nein er ist kein Sonderschüler, er ist Jung-Lehrer. Er fragte mich per SMS, ob ich nicht seinen 30. Geburtstag am 20. März in Lippstadt mit ihm feiern will. Ich schrieb ihn, dass wenn er mich per Auto mitnimmt, dass das kein Problem ist.
Was ich an Gunnar auch mag, dass ihm Geld nicht wichtig ist, er hat sogar vergessen, dass er mir 40 Euro geborgt hat, er hatte nur noch 20 im Kopf. Selten, das Menschen Geld vergessen.
Gunnar hatte lange Zeit Zweifel, ob er Lehrer werden sollte, wegen dem hohen Stress und den Anforderungen des Berufes. Er sagte mir, dass er eigentlich eine faule Sau sei, der auch mal für einige Zeit in einer Hart4 Hängebett liegen könnte.
Er findet den Kommunismus gut, wobei ich denke, dass er den auch nicht für realisierbar hält. Bisher hat es noch nie ein funktionierendes kommunistisches System gegeben, sie endeten meistens in Mord und Totschlag, ich denke nur an den Steizeit-Kommunismus der Roten Khmer, die in Kombadscha von 1975 - 1979 jeden 4. Menschen umbrachten. Interlektuelle wurden ins Arbeitslager geschickt, wo sie sich totarbeiteten, ähnlich wie bei den Nazis in Buchenwald. Sie wollten einen neuen Menschen erschaffen und da heiligte das Mittel den Zweck.
Die Demokratie soll solche Auswüchse verhindern, aber auch in ihren Namen wurden Regimegegner verhaftet, gefoltert wie Kommunisten in den USA der 50er oder 60er Jahre erleben durften. Und neuerdings werden Moslems gefoltert und getötet, alles im Namen des Krieges gegen den Terrorismusses und der Menschenrechte und der Freiheit und der Demokratie.
Auch der kubanische Kummunismus hat nie wirklich funktioniert, auch Fidel Castro brachte im Namen seiner Ideale politische Gegner um und ließ den Bürgern keine Wahl, als seine selbstverliebten stundenlange Reden über die Revolution anzuhören.
Aber wenn man ehrlich ist, dann funktioniert auch dieses aktuelle kapitalistische System nicht, wo im Namen des Profits viele Tausend Menschen ihren Job verlieren, obwohl die Unternehmen z. B. Siemens, Nokia... Rekordgewinne vermelden. All diese Auswüchse des Kapitalismusses können nur deswegen so gut grassieren, da der Kommunismus seit 1989/1990 nicht mehr vorhanden ist, um den Kapitalismus zu bändigen. Der Kapitalismus muss nicht mehr so tun, als sei er ein Schaf, sondern er zeigt sich als Wolf. Und die Menschen haben Angst vor dem Wolf.
Wer will schon vom Wolf gefressen werden?
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus
http://depressionen.de.tl
Kontakt:
deprifrei@web.de
Auch schlief ich gegen abends ein und wachte gegen 20 Uhr auf und konnte den Rest der Nacht nicht schlafen und schlief gegen 7:30 h ein, um um 11 Uhr aufzuwachen.
Gegen 12 Uhr war ich bei meiner Mutter, wo ich meine gewaschenen Klamotten abholte. Manchmal denke ich, dass meine Mutter viel zu sehr in meiner Nähe wohnt, um genügend Distanz zu haben.
Auch nerven mich ihre typischen Mamasprüche wie "Räum deine Bude auf, dann werden dich auch andre besuchen" usw auf. Die Sache ist nur die, dass diese Frage nach einem Besuch so oft vorkommt wie Heiligabend im Jahr. Aber vielleicht sollte ich für das eine Heiligabend im Jahr aufräumen.
Meine Freunde haben meistens keine Zeit oder wohnen wie Baran weiter weg. Von Gunnar erfuhr ich über eine SMS, dass er nach Dortmund umgezogen ist und sich in der Förderschule wohlfühlt. Nein er ist kein Sonderschüler, er ist Jung-Lehrer. Er fragte mich per SMS, ob ich nicht seinen 30. Geburtstag am 20. März in Lippstadt mit ihm feiern will. Ich schrieb ihn, dass wenn er mich per Auto mitnimmt, dass das kein Problem ist.
Was ich an Gunnar auch mag, dass ihm Geld nicht wichtig ist, er hat sogar vergessen, dass er mir 40 Euro geborgt hat, er hatte nur noch 20 im Kopf. Selten, das Menschen Geld vergessen.
Gunnar hatte lange Zeit Zweifel, ob er Lehrer werden sollte, wegen dem hohen Stress und den Anforderungen des Berufes. Er sagte mir, dass er eigentlich eine faule Sau sei, der auch mal für einige Zeit in einer Hart4 Hängebett liegen könnte.
Er findet den Kommunismus gut, wobei ich denke, dass er den auch nicht für realisierbar hält. Bisher hat es noch nie ein funktionierendes kommunistisches System gegeben, sie endeten meistens in Mord und Totschlag, ich denke nur an den Steizeit-Kommunismus der Roten Khmer, die in Kombadscha von 1975 - 1979 jeden 4. Menschen umbrachten. Interlektuelle wurden ins Arbeitslager geschickt, wo sie sich totarbeiteten, ähnlich wie bei den Nazis in Buchenwald. Sie wollten einen neuen Menschen erschaffen und da heiligte das Mittel den Zweck.
Die Demokratie soll solche Auswüchse verhindern, aber auch in ihren Namen wurden Regimegegner verhaftet, gefoltert wie Kommunisten in den USA der 50er oder 60er Jahre erleben durften. Und neuerdings werden Moslems gefoltert und getötet, alles im Namen des Krieges gegen den Terrorismusses und der Menschenrechte und der Freiheit und der Demokratie.
Auch der kubanische Kummunismus hat nie wirklich funktioniert, auch Fidel Castro brachte im Namen seiner Ideale politische Gegner um und ließ den Bürgern keine Wahl, als seine selbstverliebten stundenlange Reden über die Revolution anzuhören.
Aber wenn man ehrlich ist, dann funktioniert auch dieses aktuelle kapitalistische System nicht, wo im Namen des Profits viele Tausend Menschen ihren Job verlieren, obwohl die Unternehmen z. B. Siemens, Nokia... Rekordgewinne vermelden. All diese Auswüchse des Kapitalismusses können nur deswegen so gut grassieren, da der Kommunismus seit 1989/1990 nicht mehr vorhanden ist, um den Kapitalismus zu bändigen. Der Kapitalismus muss nicht mehr so tun, als sei er ein Schaf, sondern er zeigt sich als Wolf. Und die Menschen haben Angst vor dem Wolf.
Wer will schon vom Wolf gefressen werden?
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deprifrei-leben - 7. Mär, 14:35