Zitat:
Heute las ich im Videotext eines Senders dieses Zitat, was mir die Adern gefrieren liess.
"Der Tod eines Menschen ist eine Tragödie, der Tod von Millionen Menschen eine Statistik."
Josef Stalin, russischer Politiker (1878-1953)
Ps. Er war ja nicht nur ein Politiker, sondern auch ein Massenmörder, der im Namen des Kommunismusses nicht weniger Menschen als Adolf Hitler umgebracht hat.
Mehr über ihn auf Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/josef_Stalin
Ps. Leider werden auch wieder im Russland nach dem Kalten Krieg Menschen, wegen ihrer Meinungsfreude eingesperrt oder wie Anna Politkowskaja http://de.wikipedia.org/wiki/anna_Stepanowa_Politkowskaja durch Meuchler umgebracht. Russland entwickelt sich nach der manipulierten Wahl immer mehr zu einer Diktatur nach Sowjetstil.
"Der Tod eines Menschen ist eine Tragödie, der Tod von Millionen Menschen eine Statistik."
Josef Stalin, russischer Politiker (1878-1953)
Ps. Er war ja nicht nur ein Politiker, sondern auch ein Massenmörder, der im Namen des Kommunismusses nicht weniger Menschen als Adolf Hitler umgebracht hat.
Mehr über ihn auf Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/josef_Stalin
Ps. Leider werden auch wieder im Russland nach dem Kalten Krieg Menschen, wegen ihrer Meinungsfreude eingesperrt oder wie Anna Politkowskaja http://de.wikipedia.org/wiki/anna_Stepanowa_Politkowskaja durch Meuchler umgebracht. Russland entwickelt sich nach der manipulierten Wahl immer mehr zu einer Diktatur nach Sowjetstil.
deprifrei-leben - 4. Mär, 20:22
Webcat72 - 5. Mär, 10:50
.. ich habe das Gefühl, die entwickeln ihren eigenen Stil - aber keinen weniger gefährlichen als zu Sowietzeiten ... . Bloss keine Freiheit zulassen. ... Wettbewerb nur dann, dann aber dafür auf Biegen und Brechen ohne jegliche Regeln, wenn es den paar obersten Klüngel-Riegen nützt ... schrecklich anzuschauen. Aber leider hat das Land auch keine Erfahrung mit Demokratie, die große Mehrheit versteht gar nicht, was Ihnen da entgeht an Chancen ...
antworten
deprifrei-leben - 5. Mär, 13:43
Der frühere Präsident Putin sprach auch immer gerne von der gelenkten Demokratie, was ja eher nach Scheindemokratie anhört. In einem neuem Artikel im Spiegel las ich, das Russland in seinem innersten eher fragil ist und viele Kräfte hat, angefangen von den Oligarchen bis zum Miltär und Geheimdienst, die das Land zerreissen können. Nach meiner Auffassung ist die Demokratie die beste Staatsform, da sie solche Kräfte am besten zügelt. In einer Demokratie überzeugt das Argument und nicht die Kraft des Stärkeren.
Ich weiss nicht, ob der neue Präsident mehr Freiheiten zulassen wird. Schon Putin hatte man unterschätzt und ihn für eine Marionette der alten Kräfte gehalten, aber so mancher Oligarch landete im Gefängnis oder wurde umgebracht.
Ich weiss nicht, ob der neue Präsident mehr Freiheiten zulassen wird. Schon Putin hatte man unterschätzt und ihn für eine Marionette der alten Kräfte gehalten, aber so mancher Oligarch landete im Gefängnis oder wurde umgebracht.
Danielle1798 - 6. Mär, 20:54
Es gibt auch ein treffendes Zitat: "Was geht mich das an, wenn in China jemand umfällt?" Gemein und doch sehr treffend.
Jede Revolution hat Blut an ihren Händen. Wie würde sonst die Revolution zu Stande gekommen sein, wenn nicht eine dafür und andere dagegen gewesen wären.
Stalin hat aber hundert prozentig recht, mit dem was er sagt, so grausam es auch ist. Stalin war ein Revolutionär, der seine Ansichten unter die Leute gebracht hat. Ich will nicht gut heißen was er gemacht hat, und auch nicht wie er es gemacht hat.
Robespierre war auch jemand, der Tausende Unschuldige in den Tod schickte. Aber er sagte, "Der König muss sterben, damit das Vaterland leben kann." Und dieser Satz drückt alles aus was man für diese Menschen auch anwenden könnte.
Zum Glück sind diese Schrecklichen Zeiten vorbei und hoffentlich kommen sie nicht wieder.
Jede Revolution hat Blut an ihren Händen. Wie würde sonst die Revolution zu Stande gekommen sein, wenn nicht eine dafür und andere dagegen gewesen wären.
Stalin hat aber hundert prozentig recht, mit dem was er sagt, so grausam es auch ist. Stalin war ein Revolutionär, der seine Ansichten unter die Leute gebracht hat. Ich will nicht gut heißen was er gemacht hat, und auch nicht wie er es gemacht hat.
Robespierre war auch jemand, der Tausende Unschuldige in den Tod schickte. Aber er sagte, "Der König muss sterben, damit das Vaterland leben kann." Und dieser Satz drückt alles aus was man für diese Menschen auch anwenden könnte.
Zum Glück sind diese Schrecklichen Zeiten vorbei und hoffentlich kommen sie nicht wieder.
deprifrei-leben - 7. Mär, 15:32
Ich will dem widersprechen, dass jede Revolution Blut an den Händen hat. Ich kann mich noch erinnern wie ich als Kind im Fernsehen sah wie die Mauer am 9. September 1989 fiel. Es fielen keine Schüsse, niemand wurde ermordet. Kurze Zeit später gab es die Ersten und Letzten freien Wahlen in der DDR.
Da ich ein Kind der DDR war, haben mich diese Momente des überschwenglichen Glücks der Menschen besonders berührt. 28 Jahre Teilung waren vorbei. 1961 hatte Ulbricht die Mauer gebaut, als Antiimperalistischer Schutzwall. Vorher hatte er behauptet nie die Mauer bauen zu wollen und beging Wortbruch wie heute SPD- Frau Ypsilanti, die nie mit der Linken in Hessen zusammenarbeiten wollte. Leider gibt es bei den West-Linken unverbesserliche Mauerfans. So hatte kurz nach der Wahl die DKP Frau, die über der Liste der PDS/Die Linke in Niedersachsen reinkam den Mauerbau gutgeheissen und eine neue Stasi gefordert, wenn in Deutschland wieder das Arbeiterparadies ausbrechen würde.
Da ich ein Kind der DDR war, haben mich diese Momente des überschwenglichen Glücks der Menschen besonders berührt. 28 Jahre Teilung waren vorbei. 1961 hatte Ulbricht die Mauer gebaut, als Antiimperalistischer Schutzwall. Vorher hatte er behauptet nie die Mauer bauen zu wollen und beging Wortbruch wie heute SPD- Frau Ypsilanti, die nie mit der Linken in Hessen zusammenarbeiten wollte. Leider gibt es bei den West-Linken unverbesserliche Mauerfans. So hatte kurz nach der Wahl die DKP Frau, die über der Liste der PDS/Die Linke in Niedersachsen reinkam den Mauerbau gutgeheissen und eine neue Stasi gefordert, wenn in Deutschland wieder das Arbeiterparadies ausbrechen würde.