Werde ich je glücklich sein?
Heute habe ich zwei Antidepressiva genommen, aber ich glaube kaum, dass sie gut wirken werden. Vielleicht dauert es auch ein paar Tage, bis sich die Wirkung einstellt.
Im Moment steigt wieder mein Aggro-Spiegel und ich weiss nicht, wohin mit all meinem Frust.
Heute las ich von einer 53 Jährigen Frau, die auf einem Wanderweg einen Radfahrer anfuhr und anschliessend holte sie aus ihrem Wagen eine Axt und erschlug den 75 Jährigen damit.
Anschliessend rief sie die Polizei an und behauptete, sie hätte den Radfahren nur angefahren und alles wäre ein Unfall, aber später kam der grundlose Mord ans Tageslicht. Das Motiv ihrer Tat war, dass sie aggressiv war und nicht zurecht kam mit dem Arbeitslosendasein. Sie kam in die geschlossene Psychatrie.
Zum Glück bin ich noch nicht soweit, dass ich so schwer austicken würde, aber vielleicht bräuchte ich doch ein paar Beruhigungsmedikamente.
Meine Mutter meinte, dass ich diese Medis bräuchte, um wieder ruhiger zu werden. Im Moment bringt mich vieles auf die Palme. Heute morgen kam ich zu meiner Mutter. Egal, was sie sagte, es machte mich nur noch wütender. Dann meinte meine Mutter, dass ich ja wieder gehen könnte, wenn ich nicht helfen will. Diese Worte brachten das Fass zum überlaufen und ich fing an sieanzuschreien und sagte ihr, dass ich ihr helfen will, aber es mir nicht gut ging. Sie entschuldigte sich für ihre Worte und sagte mir, dass wenn ich nicht aufräumen kann, dass ich gehe sollte.
Sie weinte. Ich trat mit dem Fuß gegen irgendwas. Ich wollte was zerstören. Aber ich konnte mich noch bremsen. Meine Mutter redete auf mich beruhigend an, früher hätte sie mich angeschrien, mit mir gebrüllt, zum Glück sind diese Tage nicht mehr so oft vorhanden.
Ich frage mich die ganze Zeit, ob diese Medikamente meinen Aggressivitätsschub mit ausgelöst haben, aber diese Gefühle hatte ich schon gestern in mir gehabt.
Ich fühle mich im Moment in den Gefühlen wieder, die ich als Jugendlicher hatte, der dann austickte.
Echt ätzend.
Zur Zeit bin ich einer schwierigen Krise, mein Lebensweg ist steinig und immer noch bin ich von diesem Staat abhängig.
Nadine meldet sich immer noch nicht und ich kann mich nicht aufraffen, ihr noch nachträglich zu ihrem Geburtstag zu gratulieren, da ich gerne anderen nachrenne.
Da meldet sich mein Sturkopf.
Heute ist wieder so ein schöner Tag, all das passt nicht, zu meinem Unglücklichsein.
Werde ich je glücklich und ausgeglichen sein?
Im Moment steigt wieder mein Aggro-Spiegel und ich weiss nicht, wohin mit all meinem Frust.
Heute las ich von einer 53 Jährigen Frau, die auf einem Wanderweg einen Radfahrer anfuhr und anschliessend holte sie aus ihrem Wagen eine Axt und erschlug den 75 Jährigen damit.
Anschliessend rief sie die Polizei an und behauptete, sie hätte den Radfahren nur angefahren und alles wäre ein Unfall, aber später kam der grundlose Mord ans Tageslicht. Das Motiv ihrer Tat war, dass sie aggressiv war und nicht zurecht kam mit dem Arbeitslosendasein. Sie kam in die geschlossene Psychatrie.
Zum Glück bin ich noch nicht soweit, dass ich so schwer austicken würde, aber vielleicht bräuchte ich doch ein paar Beruhigungsmedikamente.
Meine Mutter meinte, dass ich diese Medis bräuchte, um wieder ruhiger zu werden. Im Moment bringt mich vieles auf die Palme. Heute morgen kam ich zu meiner Mutter. Egal, was sie sagte, es machte mich nur noch wütender. Dann meinte meine Mutter, dass ich ja wieder gehen könnte, wenn ich nicht helfen will. Diese Worte brachten das Fass zum überlaufen und ich fing an sieanzuschreien und sagte ihr, dass ich ihr helfen will, aber es mir nicht gut ging. Sie entschuldigte sich für ihre Worte und sagte mir, dass wenn ich nicht aufräumen kann, dass ich gehe sollte.
Sie weinte. Ich trat mit dem Fuß gegen irgendwas. Ich wollte was zerstören. Aber ich konnte mich noch bremsen. Meine Mutter redete auf mich beruhigend an, früher hätte sie mich angeschrien, mit mir gebrüllt, zum Glück sind diese Tage nicht mehr so oft vorhanden.
Ich frage mich die ganze Zeit, ob diese Medikamente meinen Aggressivitätsschub mit ausgelöst haben, aber diese Gefühle hatte ich schon gestern in mir gehabt.
Ich fühle mich im Moment in den Gefühlen wieder, die ich als Jugendlicher hatte, der dann austickte.
Echt ätzend.
Zur Zeit bin ich einer schwierigen Krise, mein Lebensweg ist steinig und immer noch bin ich von diesem Staat abhängig.
Nadine meldet sich immer noch nicht und ich kann mich nicht aufraffen, ihr noch nachträglich zu ihrem Geburtstag zu gratulieren, da ich gerne anderen nachrenne.
Da meldet sich mein Sturkopf.
Heute ist wieder so ein schöner Tag, all das passt nicht, zu meinem Unglücklichsein.
Werde ich je glücklich und ausgeglichen sein?
deprifrei-leben - 12. Feb, 13:33
Find ich gut
Freut mich