Irgendwie klingt die Beziehung zwischen Dir und Deiner Mutter recht konfliktgeladen.
Kannst Du denn mit ihr über Deine Krankheit reden?
Oft ist es ja so, dass Außenstehende (also Menschen, die selbst nicht an so etwas leiden) keinerlei Verständnis aufbringen und sich das gar nicht richtig vorstellen können...
Meine Mutter versteht meine Probleme oder diese Krankheit nur teilweise. Was mich auch stört, dass sie immer meint, dass sie geduldig wäre, obwohl sie es gar nicht ist. Sie litt selbst mal unter Depris, aber konnte sich im Unterschied zu mir schneller davon lösen oder befreien. Vielleicht versteht sie nicht, warum ich es nicht wie sie hinbekomme. Sie benutzt in vielen Lebensbereichen ihre mathematische Logik und meint, dass ich ihre Lebensweisheiten auch so löffeln könnte. Aber ich stoße oft an meine Grenzen.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Kannst Du denn mit ihr über Deine Krankheit reden?
Oft ist es ja so, dass Außenstehende (also Menschen, die selbst nicht an so etwas leiden) keinerlei Verständnis aufbringen und sich das gar nicht richtig vorstellen können...