Zu erkennen, dass man Neid in sich trägt ist ein guter Schritt in die richtige Richtung, den Neid zu beseitigen.
Schlimmer ist es, wenn es Menschen dreckig geht, weil sie neidisch sind, aber gar nicht merken, dass das so ist.
Wie das Sprichwort sagt: "Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung..." Das scheint mir im Kern wahr zu sein.
Vielleicht versuchst Du mal bewusst anderen Gutes zu wünschen (wie Du es ja schon in Deinem Beitrag schreibst), z. B. wenn Du anderen Menschen begegnest (auch wenn Du das Gefühl hast, dass es Ihnen besser geht als Dir) einfach mal zu denken: "Ich wünsche Dir ein schönes Leben!", "Ich wünsche Dir Erfolg", "Ich wünsche Dir die Liebe Deines Lebens"... etc.)
Du wirst spüren, dass solche positiven Einstellungen die Bitterkeit, die Du von Zeit zu Zeit spürst, vertreiben und durch ein Grundwohlwollen ersetzen kann.
Vielleicht setzt Du Dich dann mal hin (bei einem leckeren Kaffee) und überlegst, was Du an Dir magst. Nimm Dir Zeit dafür und betrachte Dich mit dem Wohlwollen, das Du auch anderen Menschen entgegenbringst. Egal welche Misserfolge Du in der Vergangenheit hattest, versuche einfach mal über das hinwegzusehen, was Dich an Dir selbst stört und Konzentriere Dich mal nur auf das, was Du an Dir magst.
Wenn Du es schaffst, Dich selbst anzunehmen und so zu akzeptieren, wie Du bist, dann bist Du schon einem weiteren wichtigen Ziel näher gekommen - der Selbstliebe.
Nur wenn Du Dich selbst lieb hast, kannst Du andere lieben und annehmen.
Lieber R., Du schreibst, dass Du Erfolg haben möchtest wie Dein Freund Sebastian. Worin genau möchtest Du Erfolg haben? Was muss sich ändern, damit Du Dich als erfolgreich betrachten kannst?
Welche Ziele hast Du?
Ich glaube, Du musst Dir ganz konkrete Ziele setzen, um diese zu verfolgen. Mach Dir eine Zielliste, setze Dir einen realistischen (keinen frustrierend engen) Zeitplan, setze Prioritäten. Was willst Du erst erledigen, was kommt danach? Und dann gehe die Dinge an, Schritt für Schritt.
Lieber R., ich weiß, dass es einige Barrieren gibt, die Dir im Weg stehen. Ich verstehe Dein Problem und kenne es ansatzweise, weiß, wie schwer es ist aus Tiefs wieder rauszukommen, aber Du kannst es schaffen. Nein: Du wirst es schaffen!!
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Schlimmer ist es, wenn es Menschen dreckig geht, weil sie neidisch sind, aber gar nicht merken, dass das so ist.
Wie das Sprichwort sagt: "Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung..." Das scheint mir im Kern wahr zu sein.
Vielleicht versuchst Du mal bewusst anderen Gutes zu wünschen (wie Du es ja schon in Deinem Beitrag schreibst), z. B. wenn Du anderen Menschen begegnest (auch wenn Du das Gefühl hast, dass es Ihnen besser geht als Dir) einfach mal zu denken: "Ich wünsche Dir ein schönes Leben!", "Ich wünsche Dir Erfolg", "Ich wünsche Dir die Liebe Deines Lebens"... etc.)
Du wirst spüren, dass solche positiven Einstellungen die Bitterkeit, die Du von Zeit zu Zeit spürst, vertreiben und durch ein Grundwohlwollen ersetzen kann.
Vielleicht setzt Du Dich dann mal hin (bei einem leckeren Kaffee) und überlegst, was Du an Dir magst. Nimm Dir Zeit dafür und betrachte Dich mit dem Wohlwollen, das Du auch anderen Menschen entgegenbringst. Egal welche Misserfolge Du in der Vergangenheit hattest, versuche einfach mal über das hinwegzusehen, was Dich an Dir selbst stört und Konzentriere Dich mal nur auf das, was Du an Dir magst.
Wenn Du es schaffst, Dich selbst anzunehmen und so zu akzeptieren, wie Du bist, dann bist Du schon einem weiteren wichtigen Ziel näher gekommen - der Selbstliebe.
Nur wenn Du Dich selbst lieb hast, kannst Du andere lieben und annehmen.
Lieber R., Du schreibst, dass Du Erfolg haben möchtest wie Dein Freund Sebastian. Worin genau möchtest Du Erfolg haben? Was muss sich ändern, damit Du Dich als erfolgreich betrachten kannst?
Welche Ziele hast Du?
Ich glaube, Du musst Dir ganz konkrete Ziele setzen, um diese zu verfolgen. Mach Dir eine Zielliste, setze Dir einen realistischen (keinen frustrierend engen) Zeitplan, setze Prioritäten. Was willst Du erst erledigen, was kommt danach? Und dann gehe die Dinge an, Schritt für Schritt.
Lieber R., ich weiß, dass es einige Barrieren gibt, die Dir im Weg stehen. Ich verstehe Dein Problem und kenne es ansatzweise, weiß, wie schwer es ist aus Tiefs wieder rauszukommen, aber Du kannst es schaffen. Nein: Du wirst es schaffen!!
Alles, alles Gute für Dich!
LG, Lady Sunflower