Hmmm...zum ersten Teil Deines Beitrages fällt mir spontan ein, dass zuviel Logik manchmal auf Kosten der Gefühle geht. Manchmal oder eigentlich meistens ist es besser, intuitiv zu handeln und einfach auf sein Herz zu hören...Aus Erfahrung, d.h. weil ich solche Konflikte nur zu gut kenne, weiß ich, dass es gerade sehr logisch denkenden Menschen häufig nicht leicht fällt, psychische Erkrankungen und das damit einhergehende irrationale Verhalten (z.B. bei Ängsten, Waschzwängen etc.) zu verstehen. Es sei denn, sie erleben es selbst.
Die Sache mit den 25 Minuten in der Woche finde ich echt krass. Scheint mir auch viel zu kurz für eine gezielte und systematische Behandlung zu sein. Naja.
Was Du über Privatversicherte schreibst, macht ebenfalls nachdenklich. Ich sehe das ähnlich wie Du. Menschen darf man nicht in Klassen einteilen - jeder Mensch hat das gleiche Recht auf eine kompetenten Behandlung, wobei Gleichberechtigung ein absolutes Muss ist. Alles andere ist moralisch für mich nicht vertretbar.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Die Sache mit den 25 Minuten in der Woche finde ich echt krass. Scheint mir auch viel zu kurz für eine gezielte und systematische Behandlung zu sein. Naja.
Was Du über Privatversicherte schreibst, macht ebenfalls nachdenklich. Ich sehe das ähnlich wie Du. Menschen darf man nicht in Klassen einteilen - jeder Mensch hat das gleiche Recht auf eine kompetenten Behandlung, wobei Gleichberechtigung ein absolutes Muss ist. Alles andere ist moralisch für mich nicht vertretbar.