erstmal ich finde es wirklich spitze das du heute weiter in Kigas angerufen hast.
Zum anderen hast du leider Recht. Viele Depressive reden nicht über ihre endogene Psychose und oft ist es als außenstehender schwer zu verstehen was is einer Person vorgeht dessen Gedanken sich um den Sinn des Lebens, den Tod usw. drehen.
Ich hatte bei meinem Ex (wie schon erzählt) oft das Gefühl ich nerve ihn weil ich drauf bestanden hab das er lernt damit er seinen Abschluss nachholen kann und habe ihm Mathestunden gegeben. Aber ich sehe die ganzen Mühen die ich in diese Beziehung gesteckt habe tragen jetzt Früchte und ich freue mich sehr für ihn das er jetzt eine Ausbildung in seinem Traumjob hat.
Ich glaube viele psychisch Kranke wollen auch nicht darüber reden weil es in der Gessellschaft abgestempelt wird als etwas total unnormales. Wobei wie du ja auch schon sagtest soo viele Menschen an Manie, Depression, Schizophrenie oder anderen leiden.
Depressieven werden gleich kriminelle Geschichten angehängt und das ist ein Falsches Bild der Menschen.
Es sollte viel mehr Aufklärung in diesem Bereich getrieben werden da es ja jeden treffen kann egal ob es eine endogene oder exogene Psychose ist.
Außerdem will man behandelt werden wie jeder andere Mensch und will kein Mitleid. (obs so is kann ich nicht sagen aber ich glaube es spielt auch eine Rolle)
Denke es wird aber trotzdem immer Leute geben (wie mich :-) ) die Erfahrungen mit psychisch Kranken Menschen machen und es als eine große Bereicherung für ihr Leben sehen.
Und ich glaube ich kann behaupten wenn wir telefonieren bin ich direkt und Hülle die Themen nicht in Watte.
Ich wünsche mir, dass das Stigma der psychisch nicht gesunden im Laufe der nächsten Jahre besser wird. Zum Glück wird heute in den Medien viel mehr über Depressionen, Zwangserkrankungen, Schizophrenie und Menschen die unter zuvielen Ängsten leiden berichtet. Es wird nicht mehr maßlos übertrieben, sondern die Journalisten versuchen diese Welt den Außenstehenden näher zu bringen. Ich denke jede Krankheit bildet eine eigene Welt, ein eigenes Land ab, dessen Sprache nicht jeder versteht. Chinesisch versteht auch nicht jeder und dafür braucht man Übersetzter, genauso sehe ich es mit psychischen Erkrankungen.
Wenn jemand in die Psychatrie geht, da hat man noch das alte Bild sehr verinnerlicht von Zwangsjacken, Elektroschocks und anderen unmenschlichen Methoden die noch vor 40 oder mehr Jahren angewendet wurden. Die moderne Psychatrie ist humaner geworden, auch wenn dort nicht jeder Machtmissbrauch durch die Pfleger, vor allem in geschlossenen Psychatrien verhindert werden kann.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
erstmal ich finde es wirklich spitze das du heute weiter in Kigas angerufen hast.
Zum anderen hast du leider Recht. Viele Depressive reden nicht über ihre endogene Psychose und oft ist es als außenstehender schwer zu verstehen was is einer Person vorgeht dessen Gedanken sich um den Sinn des Lebens, den Tod usw. drehen.
Ich hatte bei meinem Ex (wie schon erzählt) oft das Gefühl ich nerve ihn weil ich drauf bestanden hab das er lernt damit er seinen Abschluss nachholen kann und habe ihm Mathestunden gegeben. Aber ich sehe die ganzen Mühen die ich in diese Beziehung gesteckt habe tragen jetzt Früchte und ich freue mich sehr für ihn das er jetzt eine Ausbildung in seinem Traumjob hat.
Ich glaube viele psychisch Kranke wollen auch nicht darüber reden weil es in der Gessellschaft abgestempelt wird als etwas total unnormales. Wobei wie du ja auch schon sagtest soo viele Menschen an Manie, Depression, Schizophrenie oder anderen leiden.
Depressieven werden gleich kriminelle Geschichten angehängt und das ist ein Falsches Bild der Menschen.
Es sollte viel mehr Aufklärung in diesem Bereich getrieben werden da es ja jeden treffen kann egal ob es eine endogene oder exogene Psychose ist.
Außerdem will man behandelt werden wie jeder andere Mensch und will kein Mitleid. (obs so is kann ich nicht sagen aber ich glaube es spielt auch eine Rolle)
Denke es wird aber trotzdem immer Leute geben (wie mich :-) ) die Erfahrungen mit psychisch Kranken Menschen machen und es als eine große Bereicherung für ihr Leben sehen.
Und ich glaube ich kann behaupten wenn wir telefonieren bin ich direkt und Hülle die Themen nicht in Watte.
LG und bis hoffentlich bald
Franziska
Wenn jemand in die Psychatrie geht, da hat man noch das alte Bild sehr verinnerlicht von Zwangsjacken, Elektroschocks und anderen unmenschlichen Methoden die noch vor 40 oder mehr Jahren angewendet wurden. Die moderne Psychatrie ist humaner geworden, auch wenn dort nicht jeder Machtmissbrauch durch die Pfleger, vor allem in geschlossenen Psychatrien verhindert werden kann.