... solltest du noch nicht in Behandlung sein, wegen deinen offensichtlich ernsthaften Depressionen, solltest du für den Anfang LAIF 900 einnehmen, jeweils zwei Tabs pro Tag. Das ist ein Anti-Depressionsmittel auf pflanzlicher Basis - ohne großen Aufwand in jeder Apotheke erhältlich oder auch online bestellbar.
Aber auf jeden Fall solltest du dich in Behandlung begeben! Es mag vielleicht altklug erscheinen, aber es hilft. Ich hab es auch mal in Anspruch genommen... Lass es zu, dass man dir hilft! Ich hab jetzt erst einen Post von dir gelesen, und weiß daher nicht, ob du schon einen Psychologen deswegen konsoltiert hast...
Sich selbst zu töten bringt keine Lösung. Wieso? Du bist vielleicht tot, aber weißt du was danach kommt? Eventuell ist es schlimmer als die paar wenigen Tage auf dieser Welt zu wandeln.
Wenn du Wünsche hast und Träume, versuche sie zu leben - setze sie in die Tat um! Wie stellst du dir die Zukunft vor? Tu etwas dafür, dass sie so wird, wie du es dir wünscht, hänge nciht an der Vergangenheit und an falschen Bindungen.
Ich denke auch meist, meine Kraft reicht nicht aus, aber immer wieder finde ich noch Reserven. Such nach ihnen und nutze sie für eine Änderung. Sich diesen schädlichen Gedanken, die einen Teufelskreis bilden, hinzugeben ist komplett sinnlos! Ich bin mir sicher du willst leben, aber nicht unter bestimmten Umständen: ändere diese.
Hole Hilfe ein, werde zum Macher deines Lebens! Gibt die Macht über dein Leben nicht diesen Gedanken aus Schmerz, Kraftlosigkeit, Leid, Trauer und Selbstmitleid! Die dunkle Seite ist schwer zu bekämpfen - aber es lohnt sich! :-)
Du bist ein wertvoller Mensch, auch wenn du es dir selbst nicht eingestehen willst. Und du hast noch viele Dinge vor dir, die nicht nur grau, schwarz oder trüb sind! Das leben hat viele Farben für dich zu bieten und da du im Moment in einer Grauzone wandelst, musst du diese nur überwinden und dann kannst du die Farbenpracht geniessen.
Bitte nutze die zahlreichen Hilfsangebot der netten Menschen hier. Rede mit ihnen. Es hilft. Du bist nicht alleine! Die Sonne wird auch wieder für dich scheinen, du musst nur aus der dunklen Ecke hervortreten! ;-)
Dein Vater ist ein Nichts, unwichtig für dein Leben. Trete aus diesem Schatten heraus! Mach dich auf, in ein Leben ohne diese Hürden! Ich habe meine zerfleischende Familie hinter mir gelassen - Es war das Richtigste, was ich je in meinem Leben getan habe. Beginne ein neues Leben. Such dir eine Arbeit in Norddeutschland, zieh um, such dir Freunde, LEBE! Die Vergangenheit zerstört dich, lass es nicht zu! Das leben ist zu kostbar, um es an sowas zu verschwenden - man kann seine Situation immer ändern, auch wenn es schwer wird.
Ich weiß wovon ich spreche! Lass es hinter dir. Wer ist schon dein Vater? Ein Mensch, der keine Bedeutung für dein Leben haben sollte! Gib ihm keine Macht mehr über dich - und wieso solltest du daran denken, dass er dich beachten sollte oder wieso er dich lieben sollte, wenn so viele Menschen Liebe und Beachtung für dich bereit halten, IM HIER UND JETZT!
ich wollte mich für deine aufmunternden Worte bedanken, sie klingen wie Durchhalteparolen.
Ich persönlich finde es gar nicht so leicht zum Macher meines Lebens zu werden. Einerseits bin ich in diese Familie, in diese Welt hineingeboren wurden und an diesen Tatsachen kann man nicht viel rütteln.
Andererseits habe ich was die Anfälligkeit für Depressionen angeht eine genetische Veranlagung, da mein Vater, aber auch meine Mutter diese Krankheit schon hatten, auch wenn letzteres weniger.
Manchmal frage ich mich, wieviel kann man selber beeinflussen, was ist Schicksal und wo sind die Grenzen der eigenen Freiheit.
Ich muss sagen, dass meine seelischen Erkrankungen einem die eigenen Grenzen klar anzeigen. Ich kann beruflich nicht so Fuss fassen wie ich möchte, meine sozialen Kontakte werden von dieser Erkrankung beeinflusst und ich denke auch aus diesem Grund habe ich keine Freundin gefunden.
Natürlich kann man versuchen sich wieder ein Stück Freiheit zu erarbeiten, durch Medikamente oder eine psychotherapeutische Behandlung, aber der Weg zur Freiheit ist lang.
Mein Psychiater versteht bis heute nicht wie tiefgreifend diese Krankheit an mir arbeitet. Er will mir immer einreden, dass ich der Macher meines Lebens bin und daher keine Klinik bräuchte.
Nur habe ich es bisher nicht geschafft.
Ich wurschtele seit 7 jahren in meinem Leben herum, seit ich meine Ausbildung zum Altenpfleger verlor.
Ich versuche mich immer aufzuraffen, da aufgeben nicht die Lösung sein kann und oft bekomme ich einen heftigen Schlag vom Leben verabreicht, dass ich im Ring taumele und zu Boden gehe
und das Leben mich anzählt.
Aber ich stehe jedesmal auf und kämpfe gegen mein Gegner Vergangenheit.
Ich will nicht verlieren, ich will meine Träume nicht aufgeben, aber wie schwer ist es in dieser Welt zu leben.
Aber es ist sehr schön zu merken, dass es anderen vielleicht auch so wie mir ergeht.
Danke für den Zuspruch.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Gib dich nicht auf!
Aber auf jeden Fall solltest du dich in Behandlung begeben! Es mag vielleicht altklug erscheinen, aber es hilft. Ich hab es auch mal in Anspruch genommen... Lass es zu, dass man dir hilft! Ich hab jetzt erst einen Post von dir gelesen, und weiß daher nicht, ob du schon einen Psychologen deswegen konsoltiert hast...
Sich selbst zu töten bringt keine Lösung. Wieso? Du bist vielleicht tot, aber weißt du was danach kommt? Eventuell ist es schlimmer als die paar wenigen Tage auf dieser Welt zu wandeln.
Wenn du Wünsche hast und Träume, versuche sie zu leben - setze sie in die Tat um! Wie stellst du dir die Zukunft vor? Tu etwas dafür, dass sie so wird, wie du es dir wünscht, hänge nciht an der Vergangenheit und an falschen Bindungen.
Ich denke auch meist, meine Kraft reicht nicht aus, aber immer wieder finde ich noch Reserven. Such nach ihnen und nutze sie für eine Änderung. Sich diesen schädlichen Gedanken, die einen Teufelskreis bilden, hinzugeben ist komplett sinnlos! Ich bin mir sicher du willst leben, aber nicht unter bestimmten Umständen: ändere diese.
Hole Hilfe ein, werde zum Macher deines Lebens! Gibt die Macht über dein Leben nicht diesen Gedanken aus Schmerz, Kraftlosigkeit, Leid, Trauer und Selbstmitleid! Die dunkle Seite ist schwer zu bekämpfen - aber es lohnt sich! :-)
Du bist ein wertvoller Mensch, auch wenn du es dir selbst nicht eingestehen willst. Und du hast noch viele Dinge vor dir, die nicht nur grau, schwarz oder trüb sind! Das leben hat viele Farben für dich zu bieten und da du im Moment in einer Grauzone wandelst, musst du diese nur überwinden und dann kannst du die Farbenpracht geniessen.
Bitte nutze die zahlreichen Hilfsangebot der netten Menschen hier. Rede mit ihnen. Es hilft. Du bist nicht alleine! Die Sonne wird auch wieder für dich scheinen, du musst nur aus der dunklen Ecke hervortreten! ;-)
Dein Vater ist ein Nichts, unwichtig für dein Leben. Trete aus diesem Schatten heraus! Mach dich auf, in ein Leben ohne diese Hürden! Ich habe meine zerfleischende Familie hinter mir gelassen - Es war das Richtigste, was ich je in meinem Leben getan habe. Beginne ein neues Leben. Such dir eine Arbeit in Norddeutschland, zieh um, such dir Freunde, LEBE! Die Vergangenheit zerstört dich, lass es nicht zu! Das leben ist zu kostbar, um es an sowas zu verschwenden - man kann seine Situation immer ändern, auch wenn es schwer wird.
Ich weiß wovon ich spreche! Lass es hinter dir. Wer ist schon dein Vater? Ein Mensch, der keine Bedeutung für dein Leben haben sollte! Gib ihm keine Macht mehr über dich - und wieso solltest du daran denken, dass er dich beachten sollte oder wieso er dich lieben sollte, wenn so viele Menschen Liebe und Beachtung für dich bereit halten, IM HIER UND JETZT!
Alles Gute und gib dich nicht auf!
Hallo Bryah
Ich persönlich finde es gar nicht so leicht zum Macher meines Lebens zu werden. Einerseits bin ich in diese Familie, in diese Welt hineingeboren wurden und an diesen Tatsachen kann man nicht viel rütteln.
Andererseits habe ich was die Anfälligkeit für Depressionen angeht eine genetische Veranlagung, da mein Vater, aber auch meine Mutter diese Krankheit schon hatten, auch wenn letzteres weniger.
Manchmal frage ich mich, wieviel kann man selber beeinflussen, was ist Schicksal und wo sind die Grenzen der eigenen Freiheit.
Ich muss sagen, dass meine seelischen Erkrankungen einem die eigenen Grenzen klar anzeigen. Ich kann beruflich nicht so Fuss fassen wie ich möchte, meine sozialen Kontakte werden von dieser Erkrankung beeinflusst und ich denke auch aus diesem Grund habe ich keine Freundin gefunden.
Natürlich kann man versuchen sich wieder ein Stück Freiheit zu erarbeiten, durch Medikamente oder eine psychotherapeutische Behandlung, aber der Weg zur Freiheit ist lang.
Mein Psychiater versteht bis heute nicht wie tiefgreifend diese Krankheit an mir arbeitet. Er will mir immer einreden, dass ich der Macher meines Lebens bin und daher keine Klinik bräuchte.
Nur habe ich es bisher nicht geschafft.
Ich wurschtele seit 7 jahren in meinem Leben herum, seit ich meine Ausbildung zum Altenpfleger verlor.
Ich versuche mich immer aufzuraffen, da aufgeben nicht die Lösung sein kann und oft bekomme ich einen heftigen Schlag vom Leben verabreicht, dass ich im Ring taumele und zu Boden gehe
und das Leben mich anzählt.
Aber ich stehe jedesmal auf und kämpfe gegen mein Gegner Vergangenheit.
Ich will nicht verlieren, ich will meine Träume nicht aufgeben, aber wie schwer ist es in dieser Welt zu leben.
Aber es ist sehr schön zu merken, dass es anderen vielleicht auch so wie mir ergeht.
Danke für den Zuspruch.