Korruption auf höchster Ebene und kein Richter wird bestrafen, da es wie im Wilden Westen zugeht.
Jetzt habe ich einen neuen Artikel bei web.de gelesen, den sie von Spiegel online haben. Es geht in diesem Artikel wie Lobbyisten immer mehr an den Hebeln der Macht sitzen und ihre Maulwürfe an strategisch wichtigen Ministerien in Deutschland absetzen. Diese Maulwürfe beeinflussen unsinnige Gesetze, die nur zum Nutzen der Wirtschaft sind. Und diese Maulwürfe sind Beamte, die von den Unternehmen bezahlt werden. Mit anderen Worten es geschieht Korruption auf höchster Ebene, aber es gibt keine Sanktionen wie z. B. gegen arbeitsunwillige Hartz4 Empfänger. Ich habe noch nie eine Bild - Schlagzeile gelesen, wo diese Zeitung diese Art von Klüngelei gebrandmarkt hat. Dann werden Zuckerhut Rolf aus dem Hut gezaubert, die auf Kosten des Staates die Sonne geniessen dürfen und sie geben Interviews wie gut es ihnen mit Sozialhilfe geht. Leider verschlafen auch viele andere Medien dieses Problem und da ist die Bild nicht die einzige Zeitung. Die linke Anti - Lobby - Organisation Lobbycontrol hat jetzt zu diesen zersetzenden Holzwurmbefall eine umfangreiche Studie gemacht, aus der Spiegel Online und andere ihre Infos haben.
Ich denke es passt auch sehr gut zu diesem Bild wieviele Abgeordnete sich dagegen gewehrt haben, ihre Bezüge und ihre Arbeitgeber offen zu legen, mit denen sie neben ihren Abgeordnetendiäten noch weitere Nebeneinkünfte bezogen haben. Zum Glück haben die Richter gegen die Abgeordneten entschieden und sie müssen zumindest mehr Angaben machen, wobei man nur weiß, ob der Abgeordnete unter 3500 oder über 7000 Euro im Monat durch diese Firma verdient. Mit anderen Worten es müsste bei der Transparenz weiter gemacht werden, aber die Nebelfelder haben sich gelichtet.
Ich denke es passt auch sehr gut zu diesem Bild wieviele Abgeordnete sich dagegen gewehrt haben, ihre Bezüge und ihre Arbeitgeber offen zu legen, mit denen sie neben ihren Abgeordnetendiäten noch weitere Nebeneinkünfte bezogen haben. Zum Glück haben die Richter gegen die Abgeordneten entschieden und sie müssen zumindest mehr Angaben machen, wobei man nur weiß, ob der Abgeordnete unter 3500 oder über 7000 Euro im Monat durch diese Firma verdient. Mit anderen Worten es müsste bei der Transparenz weiter gemacht werden, aber die Nebelfelder haben sich gelichtet.
deprifrei-leben - 28. Jul, 11:34