Im Moment haben wir eine Art Burgfrieden. Ich versuche immer zu anderen nett zu sein, aber es reicht nicht aus, wenn ich etwas versuche zu verändern. Alle müssen an einem Strang ziehen. Nach sovielen Monaten in dieser WG habe ich meine Illusionen verloren und glaube nicht mehr wirklich an etwas positives. Meine Aufgabe kann nicht darin bestehen andere zu ändern, sondern ich muss mich verändern, um nie mehr wieder in so eine WG zu gehen.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
warte mit Engelsgeduld...Du schaffst es bestimmt. Und dann bist du frei. Mach es aber nicht schwiergier...
Versucht euch mindestens zu vertragen...
Manchmal muss man lange warten und geduldig sein...sehr geduldig. Aber es lohnt sich, glaub mir...