Liebe ist keine Selbstverarschung, man verarscht sich nur manchmal (oft?) auf der Suche nach der Liebe gewaltig ;-).
Ganz im Ernst: Ich halte es sogar für natürlich, dass wir nach Gemeinsamkeit und Geborgenheit bei anderen Menschen suchen. Deshalb machen wir uns auch gern schnell Illusionen, wenn uns jemand gefällt. Das heißt aber nicht, dass es immer so laufen muss. Es gibt ja auch glückliche Langzeitbeziehungen auf dieser welt. Viele Fehlversuche hat, glaube ich, jeder von uns. Man muss einfach ein bißchen daran glauben und wissen was man ungefähr sucht und was man sicher gar nicht haben will.
Ich verstehe deine Gedanken aber ehrlich gesagt ganz gut. Ich war auch schon tausendmal an dem Punkt. Meine Kommentare zu deinem Blog sind also reine Selbsttherapie ;-).
Im Prinzip betreibe ich hier auch sowas wie Therapie mit dem Vorteil, dass mein Tagebuch von anderen gelesen wird und ich vielleicht neue Gedankenanstöße bekomme, um mein Leben neu zu entfalten.
Also ich denke Liebe kann zur Selbstverarschung werden, wenn man sie nur als Adrenalinpushmittel benutzt. Aber wäre es dann wirklich Liebe? Ich hatte mit der Liebe nie Glück, ich berührte sie zwar, aber ich tauchte nicht wirklich in sie ein. Meine vergangenen 2 Verliebtheitsphasen endeten immer im Liebeskummer und ich befürchte jetzt könnte ich wegen Jenna wieder in so ein Schlamassel reingeraten. Ich denke wahre Liebe ist mehr als eine Droge, weil sie den Menschen befähigt mitfühlender und tiefer zu werden, auch für andere. Liebe ist wie ein Tsunami, der einen mitreißt, ohne dass man die Welle immer sieht und aus der man im schlimmsten Fall rausgespuckt wird und auf den trockenen landet. Liebe hat eine unglaubliche Kraft, sie kann heilen, aber auch zerstören und sie ist warscheinlich das unglaublichste rätselhafteste Phänomen. Ich denke man verliebt sich nicht nur in den Körper eines Menschen, sondern vorallem in den Geist. Oder?
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ganz im Ernst: Ich halte es sogar für natürlich, dass wir nach Gemeinsamkeit und Geborgenheit bei anderen Menschen suchen. Deshalb machen wir uns auch gern schnell Illusionen, wenn uns jemand gefällt. Das heißt aber nicht, dass es immer so laufen muss. Es gibt ja auch glückliche Langzeitbeziehungen auf dieser welt. Viele Fehlversuche hat, glaube ich, jeder von uns. Man muss einfach ein bißchen daran glauben und wissen was man ungefähr sucht und was man sicher gar nicht haben will.
Ich verstehe deine Gedanken aber ehrlich gesagt ganz gut. Ich war auch schon tausendmal an dem Punkt. Meine Kommentare zu deinem Blog sind also reine Selbsttherapie ;-).
Also ich denke Liebe kann zur Selbstverarschung werden, wenn man sie nur als Adrenalinpushmittel benutzt. Aber wäre es dann wirklich Liebe? Ich hatte mit der Liebe nie Glück, ich berührte sie zwar, aber ich tauchte nicht wirklich in sie ein. Meine vergangenen 2 Verliebtheitsphasen endeten immer im Liebeskummer und ich befürchte jetzt könnte ich wegen Jenna wieder in so ein Schlamassel reingeraten. Ich denke wahre Liebe ist mehr als eine Droge, weil sie den Menschen befähigt mitfühlender und tiefer zu werden, auch für andere. Liebe ist wie ein Tsunami, der einen mitreißt, ohne dass man die Welle immer sieht und aus der man im schlimmsten Fall rausgespuckt wird und auf den trockenen landet. Liebe hat eine unglaubliche Kraft, sie kann heilen, aber auch zerstören und sie ist warscheinlich das unglaublichste rätselhafteste Phänomen. Ich denke man verliebt sich nicht nur in den Körper eines Menschen, sondern vorallem in den Geist. Oder?