Sexualität und Buddhismus (Zölibat)
Ich habe gerade im Internet ein interessantes Interview auf wie.org mit einem buddhistischen Mönch namens Bante Henepole Gunaratana gelesen, wo er auf den Zölibat einging und welche Probleme sich durch die Sexualität ergeben.
Er sagte, dass durch die Sexualität viele menschliche Probleme wie Begierden, Neid, Eifersucht und Mord ausgelöst werden.
Wir wollen immer mehr von diesem Genuss, ähnlich wie ein Junkie und dadurch enststehen in unserer Umwelt Probleme, die uns daran hindern ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen.
Mit anderen Worten Sexualität verwirrt die Menschen und bringt sie vom Ziel der Erleuchtung ab.
Wenn ich drüber nachdenke, waren viele meiner Probleme durch die Sexualität mitausgelöst, diese Begierde nur einem Menschen gehören zu wollen und meine komischen Versuche dieser Begierde, dieser Lust durch Telefonline oder durch das Internet näher zu kommen und wieviel Geld und Zeit ich in diese Sache investiert habe und wie sehr mich diese Begierde davon abbrachte, meine anderen Ziele im Leben zu erreichen und ein glückliches Leben zu führen.
Der Mönch meinte, dass man wahre Liebe und Mitgefühl nur entwickeln kann, wenn man zölibatär lebt.
Durch Sexualität Erleuchtung zur erlangen, sieht er als eine verzerrte Sichtweise an.
Über diese neuen Gedanken will ich mir mal Gedanken machen.
Was man nicht alles manchmal tut, um dieses loderne Feuer in sich zu befriedigen, ist schon erstaunlich, ich denke nur an Undine die mich vor 2 Jahren für 24 Zenitimeter eiskalt fallen liess und von diesem Fremdgeher schwärmte (Ich hatte und habe gewiss den besseren Charakter). Der Fallus hatte sie im Griff. Sie konnte mir nicht erklären, was an ihm toll sein sollte, außer sein Schwanz.
Schon irgendwie primitiv.
Vielleicht sollte ich Mönch werden und diesen irdischen Probleme aus den Weg gehen.
Bestimmt würde ich dann ruhiger schlafen.
Er sagte, dass durch die Sexualität viele menschliche Probleme wie Begierden, Neid, Eifersucht und Mord ausgelöst werden.
Wir wollen immer mehr von diesem Genuss, ähnlich wie ein Junkie und dadurch enststehen in unserer Umwelt Probleme, die uns daran hindern ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen.
Mit anderen Worten Sexualität verwirrt die Menschen und bringt sie vom Ziel der Erleuchtung ab.
Wenn ich drüber nachdenke, waren viele meiner Probleme durch die Sexualität mitausgelöst, diese Begierde nur einem Menschen gehören zu wollen und meine komischen Versuche dieser Begierde, dieser Lust durch Telefonline oder durch das Internet näher zu kommen und wieviel Geld und Zeit ich in diese Sache investiert habe und wie sehr mich diese Begierde davon abbrachte, meine anderen Ziele im Leben zu erreichen und ein glückliches Leben zu führen.
Der Mönch meinte, dass man wahre Liebe und Mitgefühl nur entwickeln kann, wenn man zölibatär lebt.
Durch Sexualität Erleuchtung zur erlangen, sieht er als eine verzerrte Sichtweise an.
Über diese neuen Gedanken will ich mir mal Gedanken machen.
Was man nicht alles manchmal tut, um dieses loderne Feuer in sich zu befriedigen, ist schon erstaunlich, ich denke nur an Undine die mich vor 2 Jahren für 24 Zenitimeter eiskalt fallen liess und von diesem Fremdgeher schwärmte (Ich hatte und habe gewiss den besseren Charakter). Der Fallus hatte sie im Griff. Sie konnte mir nicht erklären, was an ihm toll sein sollte, außer sein Schwanz.
Schon irgendwie primitiv.
Vielleicht sollte ich Mönch werden und diesen irdischen Probleme aus den Weg gehen.
Bestimmt würde ich dann ruhiger schlafen.
deprifrei-leben - 8. Jul, 20:45
Oder was denkt ihr?