Wow -Oberbürgermeister reagiert auf meinen Leserbrief
Ich hätte nicht gedacht, dass der CDU Oberbürgermeister auf meinen Leserbrief reagieren würde.
Sehr geehrter Herr K.,
ich beziehe mich auf ihren in der W- Rundschau am 27.06 veröffentlichten Leserbrief mit dem Sie - aufgehängt an einigen Beispielen - Kritik an kommunalen Entscheidungen üben.
Zunächst einmal: Ich erhalte viele Briefe von Bürgerinnen und Bürgern zu den verschiedensten Themen in unserer Stadt, sie setzen sich - was ich ausdrücklich begrüße - auch kritisch mit Sachverhalten auseinander.
All diese Eingaben beantworte ich selbstverständlich immer dann - und zwar innerhalb von 7 Tagen zumindes im Sinne eines Zwischenbescheides - wenn Sie an mich persönlich gerichtet sind.
Zu den Themen gehören auch die von ihnen angeschnittenen, wie das Schulmittagessen, die Förerung unserer Kinder, die Situation am Döppersberg, um einige zu nennen.
Dass ich - wie Sie es formulieren - die Probleme aussitze, trifft daher überhaupt nicht zu.
Im übrigen basieren die meisten Entscheidungen auf Beschlüsse der demokratisch legitimierten Gremien, die - so meine ich - auch Sie respektieren sollten, selbst wenn Sie eine andere persönliche Auffassung dazu haben.
Dies ist Demokratie!
Selbstverständlich bleibt es Ihnen unbenommen, engagiert für ihre Meinung zu werben.
Gemeinsames Ziel sollte es sein, für Wuppertal das Beste zu erreichen!
Mit freundlichen Gruß
handgeschriebene Unterschrift
Peter Jung
Ps. Ich dachte es geht ihm alles am A... vorbei, da er ja nie auf solche Leserbriefe öffentlich Stellung bezog. Immerhin hat er jetzt mir geantwortet und die Antwort auf meinen Leserbrief finde ich gut, allerdings hätte er mir begründen können, warum das Schulmittagessen gestrichen wurde usw.
Sehr geehrter Herr K.,
ich beziehe mich auf ihren in der W- Rundschau am 27.06 veröffentlichten Leserbrief mit dem Sie - aufgehängt an einigen Beispielen - Kritik an kommunalen Entscheidungen üben.
Zunächst einmal: Ich erhalte viele Briefe von Bürgerinnen und Bürgern zu den verschiedensten Themen in unserer Stadt, sie setzen sich - was ich ausdrücklich begrüße - auch kritisch mit Sachverhalten auseinander.
All diese Eingaben beantworte ich selbstverständlich immer dann - und zwar innerhalb von 7 Tagen zumindes im Sinne eines Zwischenbescheides - wenn Sie an mich persönlich gerichtet sind.
Zu den Themen gehören auch die von ihnen angeschnittenen, wie das Schulmittagessen, die Förerung unserer Kinder, die Situation am Döppersberg, um einige zu nennen.
Dass ich - wie Sie es formulieren - die Probleme aussitze, trifft daher überhaupt nicht zu.
Im übrigen basieren die meisten Entscheidungen auf Beschlüsse der demokratisch legitimierten Gremien, die - so meine ich - auch Sie respektieren sollten, selbst wenn Sie eine andere persönliche Auffassung dazu haben.
Dies ist Demokratie!
Selbstverständlich bleibt es Ihnen unbenommen, engagiert für ihre Meinung zu werben.
Gemeinsames Ziel sollte es sein, für Wuppertal das Beste zu erreichen!
Mit freundlichen Gruß
handgeschriebene Unterschrift
Peter Jung
Ps. Ich dachte es geht ihm alles am A... vorbei, da er ja nie auf solche Leserbriefe öffentlich Stellung bezog. Immerhin hat er jetzt mir geantwortet und die Antwort auf meinen Leserbrief finde ich gut, allerdings hätte er mir begründen können, warum das Schulmittagessen gestrichen wurde usw.
deprifrei-leben - 3. Jul, 12:24
Grüße Dani
Was mich auch etwas ärgert, dass er auf demokratische Gremien hinweist und so seine Verantwortung auf diese Stellen abschiebt, dabei hat er ja als Oberbürgermeister auch eine gewissen Einfluss und eine bestimmte Verantwortung die dadurch entsteht. Ich kenne auch Leute die den Oberbürgermeister für fähiger und besser halten als seinen Vorgänger Kremendahl, der ein Bürokrat ersten Ranges war ohne menschliche Regungen und der über eine Korruptionsaffäire stolperte. (Später wurde er von den Vorwürfen freigesprochen)