Gedanken kommen und gehen. Vorstellungen wandeln sich, Gefühle sind unbeständig wie Wolken am Himmel, und der Körper ist in ständigem Wandel begriffen, bis er irgendwann stirbt. Das Ganze wird scheinbar zusammengehalten von dem Gedanken "ich”. Dieser Gedanke, diese Vorstellung von "ich” als einer getrennten Person scheint sehr real und stabil zu sein. Diese scheinbare Stabilität besteht jedoch nur an der Oberfläche. Sobald man wirklich tief und rücksichtslos nachforscht, findet man nichts.
Dieses Nichts macht Angst und deshalb sind wir ständig auf der Ego-Baustelle zugange, verstärken hier, verbessern da, um dieses Haus, das in Wahrheit so wenig existiert wie des Kaisers neue Kleider, vor dem Einsturz zu bewahren. Und da es in Wahrheit nur eine Fiktion ist, ist ständige Anstrengung notwendig, es aufrecht zu erhalten.
Das Ego ist weder gut noch schlecht, es ist nur eine Vorstellung. Diese Vorstellung wird genährt von der Angst, dem zu begegnen, was ist und wird genährt vom Kampf.
Jeder Wunsch und jede Ablehnung bedeutet zugleich eine Abtrennung und verfestigt die Vorstellung von "ich”, führt somit zu neuem Leiden. Sie ist wie ein dicker Filter, wie eine harte Schale, die die Wahrheit unseres Selbst verhüllt. Auch die Ablehnung des Ego, der Kampf gegen das Ego führt zu nichts anderem.
Das Zauberwort heißt "Ja",
heißt Hingabe,
heißt Akzeptanz dessen was ist.
Und genau hier, genau jetzt ist das größte Wunder möglich: zu entdecken, dass in der Mitte von allem nichts ist als reines Sein, die Wahrheit unseres Selbst - überfließend, niemandem gehörend, das Wesen von allem, jedes Sterns, jedes Lebewesens - nichts ausschließend, alles einschließend - keine Trennung, kein Ich, kein Du, keine Person. Nur an der Oberfläche scheinen Personen, Egos und Identitäten zu existieren. Hier, ganz in der Mitte verschwindet all das.
(Pyar Troll)
“Liebe ist nicht zerteilbar - Liebe ist auch überhaupt nicht verhinderbar - Liebe ist einfach da, sowieso und unabhängig von Personen. Und vor allem Liebe ist nicht ausrichtbar, es ist überhaupt nicht möglich zu sagen: ‘Dich liebe ich, dich nicht, dich liebe ich so, dich weniger oder mehr, oder ein bisschen...’, das geht nicht. Liebe ist das Strahlen des Göttlichen. Es strahlt sowieso die ganze Zeit und in allen Richtungen.”
Weißt du, das liest sich so einfach und es ist wahr, doch den Weg musst du gehen. Du kannst um Lichtvolle Führung bitten, sie wird immer gewährt. Doch die Form der Hilfe ist nicht kontrollierbar - berechenbar - manipulierbar - siehe oben!
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
...wie gewünscht!
Dieses Nichts macht Angst und deshalb sind wir ständig auf der Ego-Baustelle zugange, verstärken hier, verbessern da, um dieses Haus, das in Wahrheit so wenig existiert wie des Kaisers neue Kleider, vor dem Einsturz zu bewahren. Und da es in Wahrheit nur eine Fiktion ist, ist ständige Anstrengung notwendig, es aufrecht zu erhalten.
Das Ego ist weder gut noch schlecht, es ist nur eine Vorstellung. Diese Vorstellung wird genährt von der Angst, dem zu begegnen, was ist und wird genährt vom Kampf.
Jeder Wunsch und jede Ablehnung bedeutet zugleich eine Abtrennung und verfestigt die Vorstellung von "ich”, führt somit zu neuem Leiden. Sie ist wie ein dicker Filter, wie eine harte Schale, die die Wahrheit unseres Selbst verhüllt. Auch die Ablehnung des Ego, der Kampf gegen das Ego führt zu nichts anderem.
Das Zauberwort heißt "Ja",
heißt Hingabe,
heißt Akzeptanz dessen was ist.
Und genau hier, genau jetzt ist das größte Wunder möglich: zu entdecken, dass in der Mitte von allem nichts ist als reines Sein, die Wahrheit unseres Selbst - überfließend, niemandem gehörend, das Wesen von allem, jedes Sterns, jedes Lebewesens - nichts ausschließend, alles einschließend - keine Trennung, kein Ich, kein Du, keine Person. Nur an der Oberfläche scheinen Personen, Egos und Identitäten zu existieren. Hier, ganz in der Mitte verschwindet all das.
(Pyar Troll)
“Liebe ist nicht zerteilbar - Liebe ist auch überhaupt nicht verhinderbar - Liebe ist einfach da, sowieso und unabhängig von Personen. Und vor allem Liebe ist nicht ausrichtbar, es ist überhaupt nicht möglich zu sagen: ‘Dich liebe ich, dich nicht, dich liebe ich so, dich weniger oder mehr, oder ein bisschen...’, das geht nicht. Liebe ist das Strahlen des Göttlichen. Es strahlt sowieso die ganze Zeit und in allen Richtungen.”
Weißt du, das liest sich so einfach und es ist wahr, doch den Weg musst du gehen. Du kannst um Lichtvolle Führung bitten, sie wird immer gewährt. Doch die Form der Hilfe ist nicht kontrollierbar - berechenbar - manipulierbar - siehe oben!
herzliche Grüße lightly