Danielle1798 - 24. Jun, 13:38

Ich finde sich selbst zu verändern als die Welt um sich herum zu verändern. Man kann extrem viel für den Klimaschutz machen, und andere Leute dazu anregen dies auch zu tun.
Aber wenn es um sich selbst geht, hat man ja verschiedene Eigenschaften und Gewohnheiten, die nicht so schnell und einfach zu ändern sind. Man braucht dafür sehr viel mehr Selbstbeherrschung und Durchhaltevermögen als wenn man die Welt verändern will.
Aber an sich ist das kein Widerspruch, denn man kann sich nicht ändern aber dafür die Welt. Oder andersherum.
Im Buddhismus heißt es, glaube ich, das man sich von aussen nach innen verändert. Also wenn du die Welt veränderst dann veränderst du dich selbst. Kann schon stimmen, aber das Gros der Eigenschaften bleibt bestehen. Es kommen welche weg und andere hinzu.

Aber ich finde, dass man die "Welt" nicht verändern kann. Nur die Ungerechtigkeiten etwas schmälern. Wir können als Normalos nicht Hungernden in Afrika oder sonst wo Essen schicken. Das würde schlecht werden. Wir können nur die Leute unterstützen, die denen helfen wollen.

Naja etwas zu sehr geschwafelt.
Dani

deprifrei-leben - 24. Jun, 13:50

Hi Dani

Also ich habe dieses Gefühl, dass der Mensch ein schwerfälliges Gewohnheitstier ist und erst was ändert, wenn ihm der Zahn weh tut, statt schon vorher zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen.
Erst jetzt, wo der Klimawandel immer spürbarer wird, beginnen die Menschen etwas an sich zu verändern z. B. statt 100 Wattbirnen, 40 Wattbirnen zu nehmen. Allerdings ist dieser Bewussteinswandel erst in Europa angekommen und erst jetzt beginnen die Amerikaner über klimaschonende Alternativen nachzudenken und China und Indien wollen nicht verzichten, weil sie auch zum Club der ersten Welt gehören wollen.
Wer will schon in der zweiten oder gar wie die Afrikaner in der dritten Reihe sitzen?

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