Wenn Du gut mit Meditation zurecht kommst, könnte auch Achtsamkeit bzw. positive Psychotherapie für dich in Frage kommen. Ich mache sehr gute Erfahrungen mit Imaginationsverfahren und dann Augenbewegungen. Eine Art "Festplattendefragmentierung" im Gehirn (schau mal auf www.emoflex.de). Ist nicht für Jeden was, aber es hilft meinen Patienten erstaunllich gut, wenn die Sorgenmühle rennt bzw. eben das Gehirn zuviel emotionalen Sondermüll wälzen muss.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Positive Psychologie